Beschreibung:

Farbig illustrierter Halbleinenband; 17,5 x 13,5 cm; farbig illustrierter Schutzumschlag; 117 Seiten; 2 Seiten Anzeigen.6. - 10. Tausend der Neuausgabe, 1939.

Bemerkung:

(sehr guter Zustand) - *** Aus dem Deckeltext: ".... Es sind keine außergewöhnlichen Menschen und Schicksale, die wir in diesem Briefwechsel eines deutschen Jungen mit Eltern, Schwester und Institutskameraden erleben. Aber was da erlebt und wie es erlebt wird, das greift uns ans Herz, weil es ein Stück von uns ist, weil das ewige Deutschland darin sichtbar und greifbar gemacht ist, das man auch der Jugend von heute immer wieder im reinen Spiegel jenes ersten Kriegsjahres zeigen soll. Anna Schieber wurde 1867 in Eßlingen am Neckar geboren. Nach Abschluß der Mädchenschule arbeitete sie zunächst als Haustochter, später in einer Buch- und Kunsthandlung. Neben ihrer schriftstellerischen Begabung zeigte sich eine pflegerische Neigung bei den durch ihre Lungenkrankheit erforderlichen Aufenthalten im Sanatorium. So war sie auch im 1. Weltkrieg in Lazaretten aufopferisch tätig. Nach Ende des 2. Weltkrieges schied sie freiwillig aus dem Leben. *** Ein Buch aus der Sammlung Kohlweyer.