Beschreibung:

XLVIII, 328 S.; 364 S. Hardcover.

Bemerkung:

Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Von dem Elsässer Gottfried sind keine urkundlichen Zeugnisse erhalten, so dass die Rekonstruktion seines Lebens nicht möglich ist. Die frühesten und bedeutendsten Informationen liefert der mittelhochdeutsche Epiker Rudolf von Ems. In seinem Werk Der guote Gêrhart nennt er Gottfried von Straßburg explizit als Verfasser seines Hauptwerks Tristan, der den Guoten Gêrhart beeinflusst habe. Gottfrieds Tristan, ein um 1210 entstandener und Fragment gebliebener Versroman, ist eine Bearbeitung des Tristan und Isolde-Stoffes.