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Beschreibung:
Reisen und Entdeckungen im Centralen Aequatorial-Afrika während der Jahre 1868 bis 1871. Mit zahlreichen, z.T. ganzseitigen Abbildungen in Holzschnitt und 2 lithographierten, farbigen Karten, eine mehrfach gefaltet. 23,4/16 cm. XVI,2,518 S. Ill. OLeinen mit Goldprägung. Marmorierter Schnitt. Rücken etwas ausgebleicht, vorderes fl. Vorsatz gering beschädigt, gelegentlich etwas stockfleckig, recht schön.
Bemerkung:
Neue umgearbeitete Orginalausgabe. * Georg August Schweinfurth (1836 greg. Riga, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich - 1925 Berlin) war ein russisch-baltendeutscher Afrikaforscher. Seine Vorfahren kamen aus Wiesloch, er selbst wurde in Riga geboren und wuchs streng pietistisch auf. Schweinfurth studierte von 1856 bis 1862 in Heidelberg, München und Berlin u. a. Botanik und Paläontologie. Er bereiste 1863 bis 1866 Ägypten und den Südsudan sowie die Gebiete der Azande und Mangbetu im Kongo als Begleiter arabisch-nubischer Elfenbeinhändler (Abgrenzung des Nilgebiets im Südwesten). 1867 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Seit 1882 war er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.