Beschreibung:

116 S.; Illustr. auf Tafelseiten; 22,5 cm. Fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl.

Bemerkung:

Gutes Ex.; OUmschl. fragmentarisch; Einband und Seiten nachgedunkelt. - Vorsatz mit Widmung, signiert mit " Louise Rupé " (= vermutlich Witwe des Verfassers ?). - Hans Rupé (* 5. April 1886 in Warschau; ? 7. April 1947 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker und Übersetzer altgriechischer Literatur. Hans Rupé studierten nach dem Besuch des Vitzthum-Gymnasiums in Dresden Kunstgeschichte in Genf, München, Berlin und Freiburg, wo er 1912 mit einer Dissertation zu Hans Burgkmair dem Älteren promoviert wurde. Ab 1922 war er als Konservator am Bayerischen Nationalmuseum in München tätig, zuletzt im Range eines Hauptkonservators. Insbesondere war er hier für die Abteilung Keramik zuständig. Größere Bekanntheit erlangte er jedoch durch seine Übersetzungen antiker Literatur aus dem Altgriechischen, von Sappho, Euripides Alkestis und Homers Ilias. ? (wiki) // INHALT : Gotthold Ephraim Lessing ----- Hölderlin ----- Moritz von Schwind ----- Rembrandt ----- Der Tanz von Jean Antoine Watteau ----- Gedächtnisfeier für Rainer Maria Rilke ----- Sappho ----- Die Stimme ----- Alexander Berrsche zum Gedächtnis ----- Hermann Stehr ----- Der Paehler Altar im Bayerischen Nationalmuseum ----- Hans Burgkmair ----- Die Weihnachtskrippen des Bayerischen Nationalmuseums ----- Hans Rupe, von Ludwig Curtius.