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Beschreibung:
S. 281-295, 12 Abb. und 6 Abb. auf 2 Tafeln, 1 Faltkarte. Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors an W. Kleiss. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Ein Blick auf die ferne Vergangenheit zeigt, daß vor der Gründung der Stadt die Dorfgemeinschaft, und davor das Nomadenzelt, die natürlichen Höhlen, und zu allem Anfang die Baumhöhlen als Unterkunft dem Menschen dienten, der von einer starken Neigung zu einem Gemeinschaftsleben geprägt war, wobei auch das Tier seinen festen Platz in dieser Gemeinschaft hatte. Das Dorf, als eine moderne gemeinsame Wohnkultur für den Menschen und das Tier, hat sich am Ende der mesolithischen und zu Beginn der neolithischen Periode entwickelt. Die Lebensfähigkeit dieser ersten Gemeinschaft war weitgehend vom natürlichen Reichtum der Meeresprodukte abhängig. Nach etlichen Jahrhunderten wechselte der Mensch mehr und mehr auf Landwirtschaft und Viehzucht über. Die Frau stand im Mittelpunkt der damaligen Gemeinschaft, da sie aufgrund ihrer intimen und liebevollen Natur besser Kinder erziehen und Tiere domestizieren konnte. Sie hat den Vorteil des Gartenbaues erkannt, den Haushalt in den Dienst des Menschen gestellt, die besten Körbe geflochten und schließlich die erste Töpferscheibe erfunden.