Beschreibung:

VIII, 130 S., mit 94 Fig. u. 1 Taf., Gr.-8°, O-Karton

Bemerkung:

Dem Autor geht es um das wahre Wesen der Tonalität, das auch schon einmal erkannt wurde "und zwar in der altgriechischen Kultur, der wir unser Tonsystem überhaupt verdanken. Damals war die Gesetzmäßigkeit der Musik allerdings im engsten Zusammenhang mit allgemeinen, ja kosmischen Gesetzmäßigkeiten erschaut worden." Im ersten Teil will vorliegende Arbeit das Gesetz der Tonalität aus dem rein Musikalischen entwickeln u. im zweiten Teil eine philosophisch-mathematische Begründung finden. "Allerdings reichte hier der moderne rein quantitativ bestimmte Begriff der Zahl nicht aus, so daß desöfteren zur Zahlensymbolik der Alten gegriffen wurde, um wesentliche Erkenntnisse [...] deutlich zu machen." (Vorwort) - Etwas bestossen u. mit leichten Randläsuren; Seiten unbeschnitten, sonst gutes Expl.