Beschreibung:

160 S., mit vielen Faksimiles, 8°, Priv. goldgepr. Leinen

Bemerkung:

Im Buch ist nicht vermerkt, dass es sich um den 1. Band handelt; offensichtlich waren die 7 Jahre später (1934) erschienenen Folgebände zu dem Zeitpunkt noch nicht geplant. - U.a. über: Die mathematischen u. rhythmischen Gesetze der Handschrift; Die Gefühlseigenschaften der Seele; Willenseigenschaften der Seele; Seelische Irrungen; Die rhythmischen Merkmale der Handschrift. - Brotz betrachtet die Graphologie als Ariosoph, er gehörte neben Issberner-Haldane, Frodi Ingolfson Wehrmann u. Wilhelm Wulff (späterer Astrologe von Heinrich Himmler) zu der Berliner Okkultistengruppe "Svastika-Zirkel". - Gutes Expl. im Privateinband.