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Das gröste Geheimnuß aller Geheimnüssen. IV. Spiegel der Chymischen Kunst. V. Die edle Practica der Prophetin Mariae, Moysis Schwester. VI. Das Buch Calidis, des Sohns Jahichii, von den Geheimnüssen der Alchimie. VII. Kallid Rachaidibi, von den 3. Worten. VIII. Aristotelis Tractätlein / von der Practic des Philosophischen Steins. IX. Ludus puerorum, das Kinder-Spiel und der Weiber-Arbeit : Allen Liebhabern der wahren Alchimie zu Gefallen aus dem Latein mit höchstem Fleiß in Teutscher Sprache übersetzet / Durch Johannem Hoppodamum. Faksimile der Ausg. bei Georg Wolff 1683.. 105 S. (im Original 350 S.), mit 4 Taf., 4° (325x230mm), O-Karton
Bemerkung:
Zur Originalausg. siehe Brüning 2531; zum vermutl. Autor: Schmieder S.150; Kopp I,19ff. - Je Seite sind 4 Seiten des Originaltextes faksimiliert; sauber zusammengefügt. - Arnaldus Villanovus (auch Arnold von Villa Nova, Villanova, eigentl. Arnoldo Bachuone; ca. 1237-1311) soll u.a. am päpstlichen Hof vor Bonifatius VII. alchemistische Experimente durchgeführt u. dabei goldene Stäbe hervorgebracht haben. Er bildete u.a. die Theorien Gebers weiter, gelangte aber wegen seiner Schriften wiederholt in Schwierigkeiten mit der Inquisition, so dass er sich später auf Raten des Papstes mehr der Medizin zuwandte u. Bonifatuis VII. mit Erfolg behandelte. - Ein gutes Expl.