Beschreibung:

204 S., 5 Bll., mit 27 Fig., 4°, O-Karton

Bemerkung:

Böklen will als Ausgangspunkt für die Beantwortung der Frage nach dem Ursprung der Sprache die vergleichende Mythenforschung heran ziehen, was bis dato noch niemand getan hat, für ihn aber der naheliegendste Weg ist. So will er in vorl. Buch auch zeigen, dass die Wurzeln des Mythos u. der Sprache dieselben sind. - U.a. über: Die Sprache nicht zum Zweck der Verständigung erfunden; Die Sprache ursprünglich Ausdrucksmittel eines Mondkultes; Beschaffenheit der ältesten Lautverbindungen; Die Verweltlichung der Sprache; Mythische Überlieferungen über die ersten Anfänge der Sprache; Prähistorie u. Sprache. - Mit Register. - Einband lichtrandig, min. fleckig, stärker angerändert; Rückendeckel mit Eselsohr; Rücken sauber u. unauffällig hinterlegt; wenige Bleistiftanstreichungen u. -anmerkungen; Seiten papierbedingt gebräunt u. unbeschnitten, sonst ein gutes Expl.