Beschreibung:

IX, 47 S., Gr.-8°, O-Karton

Bemerkung:

Maack fordert eine physikalische Betrachtung des Okkultismus u. eine "Depsychologisierung". Er behauptet, dass es eine zweite, von der gewöhnlichen Materie verschiedene "Xenomaterie" gibt, die auf die bekannte Materie einwirkt, wodurch Leben entsteht (S.44., "Das Leben ist das größte okkulte Problem" (Vorwort)). Ferner, dass die Lebewesen zwei Gehirne haben, eines für bewußte Epfindungen, das an die normale Materie gebunden ist; u. ein "transanatomisches" für unbewußte Intuition etc., das wiederum an die Paramaterie gebunden ist. (S.47). - Inhalt: Das Jenseits-Prinzip des Okkultismus; Das zweite Gehirn; Der Qualitäts-Okkultismus; Die okkulte Materie als Hauptgegenstand der zukünftigen okkultistischen Forschung; Sterischer Mediumismus; Über den Ursprung des Lebens. - Am Ende ein Verzeichnis der Schriften von Maack. - Dr. med. Ferdinand Maack (1861-1930) erfand u.a. einen Handstrahlenanzeiger u. gründete 1923 in Hamburg eine Rosenkreuzer-Gesellschaft. - Einband fleckig, etwas angeknickt u. mit Randläsuren; Rücken leicht angerissen; Deckel am Rand sauber hinterlegt; Seiten gebräunt u. tlw. mit kl. Randläsuren, sonst ein gutes Expl. - Sehr selten.