Beschreibung:

VII, 323 S., mit 1 Textabb., Kl.-8°, Priv. marmoriertes Halbleinen d. Zt.

Bemerkung:

Der britische Autor spürt Satan in der damaligen Welt auf. Den Anti-Gott u. Fürsten dieser Welt findet er in: dem entweibten, emanzipierten Frauenzimmer (S.175); dem "Romanisten", der das Wort Gottes, den Leuten "buchstäblich aus den Händen stiehlt und dabei des Teufels Werk betreibt" (S.203) - "In all seinem Thun verfolgt Satan eine feine Taktik [...] Die Deutschen versorgt er mit einer tiefen Metaphysik [...] während er den Engländern [...] eine harte, mechanische Philosophie darbietet [...] daß die Seele des Menschen eine Lokomotive sei." (S.206); "Der Darwinismus ist eine seiner Täuschungen" (S.196); "die schändliche Litteratur der Freidenker, Gotteslästerer, Totenbeschwörer u. dgl. öffentlich ausgelegt [...] an gewissen Kaufläden in London" (S.201); "Die jüngste offenkundige Bethätigung satanischer Macht zeigt sich im Spiritualismus, Mermerismus und Hypnotismus, alles Glieder einer Familie von demselben teuflischen Ursprung." (S.191). - Leicht berieben; 2 kl. handschrftl. Anmerkungen; ein gutes Expl.