Beschreibung:

Stimmen aller Kulturvölker aus vorgeschichtlicher, alter und neuer Zeit über Gewissensfreiheit und Geisteskultur, Ethik, Religion, Philosophie, Theosophie, Rosenkreuzertum und okkulte Wissenschaft. Unabhängiges Organ zur Wegbereitung für die kommende neue Bruderschaftsreligion (Theosophische Verbrüderung) [...] sowie zur Entwicklung und Pflege des reinen vollkommenen Menschentums [...].. S. 1-287, 8°, O-Karton (Hefte)

Bemerkung:

Aus dem Inhalt: Franz Hartmann: Die Weisheit der Brahmanen; Hermann Rudolph: Der Sozialismus im Lichte der theosophischen Weltanschauung; Richard Schulze: Die christlichen Feste in ihrer mystischen Bedeutung. - Hans Fändrich (Pseudoym: Johannes Fährmann, Oskar Steinbach; 1880-1978) war ein früher Mitarbeiter der theosophischen Bewegung u. ab 1901 Inhaber der Theosoph. Zentral-Buchhandlung in Leipzig. Er war eng befreundet mit dem Antiquar, Okkultist, Rosenkreuzer u. Theosophen Heinrich Tränker (1880-1956). Nach dem 1. Weltkrieg ging Fändrich nach Argentinien, wo er 1950 den Schatzkammer-Verlag gründete, den er 1962 nach Calw im Schwarzwald verlegte. - Die ersten zwei Hefte mit gerosteten Klammern; tlw. etwas lichtrandig; Heft 7 papierbedingt gebräunt, sonst gute Expl.