Beschreibung:

- Eine hinreißende Farce über Standesschranken im 21. Jahrhundert und wie man sie überwindet: Christine Gräfin von Brühl erzählt die abenteuerliche Geschichte einer eigentlich unmöglichen Liebe zwischen einer schwäbischen Adeligen und einem Künstler aus Dresden. - Eigentlich wollte sie gar nicht heiraten. Denn eine katholische Adelige sollte tunlichst einen Edelmann derselben Konfession ehelichen, so schreibt es nicht nur die Tradition, sondern auch der Gotha vor. Aber was, wenn sich keiner findet? Christine Gräfin von Brühl stammt aus der Familie Heinrich Graf von Brühls, dem Dresden seine berühmte gleichnamige Terrasse verdankt, und wuchs als Diplomatentochter in Ghana, London und Singapur auf. In diesem Buch erzählt sie vom Abenteuer Liebe zwischen zwei Menschen, deren familiäre und kulturelle Hintergründe unterschiedlicher nicht sein könnten: von zugigen Schlössern, Jagdausflügen, Adel auf dem Radel, Séjours und indignierten Schwiegereltern. Ein ironischer und überraschender Blick hinter die Hochglanzkulissen einer Parallelgesellschaft. - - intern576-1316 - 221+(2) Seiten - - 22 x 13 x 3 cm - Oktav

Erhaltungszustand:

Zustand: mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit Randläsuren