Beschreibung:

94 S., 1 Bl., mit einigen Abb., 8°, Illus. O-Karton

Bemerkung:

(= Edition Parapsychologie und Magie. Bd. 2). - Dem Autor "genügten zeitlich und gesetzlich begrenzte Drogenerfahrung und der positive Effekt des Yoga nicht mehr, er führte an sich nach eingehenden Studien am 8.10.1977 eine Selbsttrepanation (Schädelbohrung) durch, sodaß er sich heute `unabhängig von Drogen, frei und selbstverwirklicht, der Evolution des Menschen` widmen kann." (Klappentext) - Mit mehreren Briefen u. Antwortschreiben an versch. Bundesministerien (Bonn), in denen der Autor versuchte, Haschich u. LSD legalisieren zu lassen. - "Niemand kann jemals von Bewußtseinserweiterung Kenntnis erhalten, ohne sein eigenes Bewußtsein erweitert zu haben. Für eine Person, die in psychischem Dunkel verkehrt hat, d. h. eine Person, die weder in der Jugend durch einen Unfall oder eine Operation eine Öffnung im Schädelknochen erhalten hat [...], kann es ein religiöses Erlebnis sein, aus psychischem Dunkel ins Licht zu kehren." (Vorwort) - Ein gutes Expl.