Beschreibung:

99 S., 4 Bll., mit 3 Fig., 8°, O-Karton

Bemerkung:

"Denken wir uns (roh schematisch) die von Pol zu Pol ziehenden odischen Kraftlinien in allen Farben der Iris auf zahlreiche Meridiankreise, etwa von Sekunde zu Sekunde, verteilt und nehmen wir an, daß auf jeden dieser magnetischen Meridiane eine Nüance der Erdiris käme, so müßte ein menschlich-tierischer Organismus, wenn er zu den Polen eine gewisse Stellung einnimmt, von diesen Kraftlinien auf seine eigene odische Iris eine (wenn auch unbewußt bleibende) bestimmte Einwirkung empfangen [...] So erkläre ich mir das Phänomen der unbewußten Fernorientierung." (Schluss) - Einband braunfleckig u. angerändert; Rücken etwas angerissen; Signatur auf dem Schmutztitel; Schnitt u. wenige Seiten etwas braunfleckig; unbeschnitten, sonst ein gutes Expl.