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Beschreibung:
S. 236-243. Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung und handschriftl. Text auf Visitenkarte des Autors. - Einband berieben und bestoßen, oben gebogen, leicht lichtrandig, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst sauber. - Aus dem Text: Als Rutilius Namatianus am Nachmittag des 31. Oktober 417 *) in Centumcellae Station machte (1, 237 ff.) - es war dies der erste Tag der in Porto (Portus Augusti oder Romae) begonnenen Schiffsreise -, wandte er sich tria milia passuum landeinwärts, um den nach dem Tolfa-Gebirge zu gelegenen, damals berühmten Thermae Taurinae* 2 *) (Aquae Tauri, Bagni di Traiano) einen Besuch abzustatten, V. 249 ff.: Nosse iuvat Tauri dictas de nomine Thermas. 250 nec mora difficiles millibus ire tribus. Non illic gustu latices vitìantur amaro lymphaque fumifico sulphure tincta calet. Purus odor mollisque sapor dubitare lavantem cogit qua melius parte?) petantur aquae. 255 Credere si dignum famae, flagranza taurus investigato fonte lavacra dedit... Ohne Zweifel wollen die Verse 255 f. das Lokalaition für Aquae Tauri geben, so wie es das erste Gedicht der neu gefundenen Bobienser Sylloge für die Aquae Maternae tut (epigr. Bob. 1,1 f.).