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S. 345-387. Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Die außerordentliche Aktivität, die sich in der Erforschung dieses Problems abzeichnet, hat neben den alten, seit Jahrhunderten behandelten Fragen viele neue aufgeworfen und zu einer energischen Kritik aller unserer Quellen geführt. Den stärksten Anstoß haben ohne Zweifel die Thesen von Henri Grégoire gegeben, an die hier sogleich erinnert sein soll.1 Die Meinungen der Forscher gehen nach wie vor erheblich auseinander, sowohl in der Bewertung der literarischen Berichte, der Urkunden und der Denkmäler als auch in der historischen Beurteilung der großen Ereignisse wie der Entscheidung des Jahres 312, der Mailänder Abmachung von 313, des Donatistenstreits und des Konzils von Nicaea, der Taufe und Beisetzung Constantins. Es ist gelegentlich der Eindruck erweckt worden, als stünden sich in diesen Kontroversen zwei Richtungen gegenüber: eine konservative, der es auf die Verteidigung der bei Lactanz und Euseb vorliegenden Überlieferung ankomme, und eine fortschrittliche, die das Verhältnis Constantins zum Christentum ausschließlich aus politischer Berechnung erklären und den Krieg von 324 als den einzigen Wendepunkt aufzeigen könne. Jedoch so einfach liegen die Dinge nicht. - Wikipedia: Joseph Vogt (* 23. Juni 1895 in Schechingen; ? 14. Juli 1986 in Tübingen) war ein deutscher Althistoriker. Er widmete sich jahrzehntelang der Erforschung der Sklaverei in der antiken Gesellschaft.