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704 S. Originalbroschur.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Minimal bestoßen, ansonsten im sehr guten Zustand. - Inhalt: Die hier vorgelegte Neubearbeitung der 1971 erschienenen "Bibliographie zur antiken Sklaverei" ist das Produkt engen Kontakts zu dem betreffenden Schrifttum, wie ihn die Tätigkeit in einer "Arbeits-stelle zur Erforschung der antiken Sklaverei" zwangsläufig mit sich bringt. Dr. Elisabeth Herrmann, die seit 1977 diese Funktion in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz) ausiibt, hat zunächst fur den Hausgebrauch neue Titel nachgetragen und dann (seit 1979) auf Beschluß der Kommission fur Geschichte des Altertums mit der Neugliederung der Bibliographie und der systematischen Vervollständigung der Titel begonnen. Das Ergebnis bietet sich in dem teils gestrafften, teils differenzierten Inhaltsverzeichnis, in der von 1707 auf 5162 angewachsenen Zahl der Titel sowie in den dem Autorenindex hinzugefügten fünf weiteren Registern dar. An der abschlieBenden Redaktion war Dr. Norbert Brockmeyer, Bochum, der s.Zt. die Erstauflage betreute, mit Rat und Tat beteiligt. Ihm oblag auch der verlegerische Teil des Unternehmens. Bei ihrer Ausgestaltung hat die Bibliographie Hilfe besonders von zwei Seiten erhalten: Professor Dr. Heinz Heinen, Universität Trier, gewährte selbstlos Einsichtnahme in sein eigenes bibliographisches Material zur antiken Sklaverei, und Professor Dr. Hirotaka Hasegawa, Nagoya-University, stellte ins Englische übersetzte Listen einschlägi-ger japanischer Arbeiten zur Verfügung. Der hohe Anteil russischer Titel machte fur die Transkription die Mitarbeit eines Ubersetzers erforderlich; Jaroslav Kriz hat diese Aufgabe gewissenhaft erfüllt. Weitere, die Drucklegung vorbereitende, Tätigkeiten wurden von den studentischen Hilfskräften Maria Bers und Gisela Knopp ausgeführt. Die Drucklegung selbst profitierte von der ständigen Hilfsbereitschaft eines erfahrenen Herstellers: Adolf Otto, Wiesbaden. Allen Vorgenannten gebührt Dank und Anerkennung. Der Umfang des Werkes machte die Abtrennung des Abkürzungsver-zeichnisses und der Register von der eigentlichen Bibliographie erforderlich. Es prasentiert sich also in zwei Teilen. Die Zweiteilung dürfte die Benutzbarkeit erhöhen. Fur diese wird auf die "Benut-zungsanleitung" verwiesen. Die Bibliographie erfaßt die bis 1981 erschienenen Titel zur antiken Sklaverei. Die Neuerscheinungen des Jahres 1982 warden, soweit mög-ich, noch in die Korrekturfahnen eingearbeitet. Vollstandigkeit ist zwar erstrebt, aber angesichts der internationalen Publikationsfülle wohl nicht erreicht worden. Nichtsdestoweniger darf der Hoffnung Ausdruck gegeben werden, daB die neubearbeitete Bibliographie ("Herrmann / Brockmeyer") sich als brauchbares Arbeitsinstrument erweist und die Kommunikation unter den an der Sklavenforschung beteiligten Gelehrten und Institutionen weiter fördert. Dies wünschen die Herausgeber, zugleich im Namen aller Mitarbeiter am Forschungs-projekt "Antike Sklaverei" bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz). ISBN 9783883393636