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30, (1) Seiten u. ein mehrfach gefalteter Stadtplan (aufgefaltet ca. 42x40 cm) sowie eine vierseitige Preis-Auskunft als Beilage. Mit zahlreichen Abbildungen. Zweifarbige Originalbroschur. (An den Kanten mit geringeren Gebrauchsspuren). 21x20 cm
Bemerkung:
* Kudowa-Zdrój (deutsch Bad Kudowa, älter auch Bad Cudowa, tschechisch Chudoba auch Lázne Chudoba) ist ein Kurort im Powiat Klodzki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Es ist eines der ältesten Heilbäder des Glatzer Landes und Niederschlesiens. 1915 wurde der Amtsbezirk Kudowa gebildet, der aus der Landgemeinde Kudowa bestand. 1920 stieg Kudowa zum Kurbad auf und wurde deshalb in ?Bad Kudowa? umbenannt. Im selben Jahr wurde die AG Kudowa durch die ?Gebrüder Martin und Paul Polka O.H.G.? erworben. Sie veranlassten den Bau der Trink- und Wandelhalle mit dem Konzertsaal und einer neuen Orchestermuschel im Kurpark. Die Gemeinde, die seit durch einen besoldeten Gemeinde- und Amtsvorsteher verwaltet wurde, errichtete Ende der 1920er Jahre Arbeiterwohnhäuser und eine Gemeindebücherei. Die heilende Wirkung der Quellen von Kudowa ist seit etwa 1580 bekannt. 1636 soll es schon ein hölzernes Badehaus besessen haben, das als ?Tscherbeneyer Bad? (Cermenské Lazne) bezeichnet wurde. 1694 und 1705 wurden die Quellen als die stärksten Sauerbrunnen der Grafschaft Glatz bezeichnet. Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Sauerbrunnen in Berliner Apotheken zu Haustrinkkuren verkauft und jährlich etwa 18.000 Flaschen davon nach Brandenburg, Schlesien und Böhmen geliefert. Kudowa besitzt zwei Trinkquellen und drei Badequellen. Der Oberbrunnen, ein alkalischer Säuerling, wurde bereits 1622 zu Bädern benutzt. Die erst 1887 entdeckte Gottholdquelle ist stark lithium- und radiumhaltig. Die Heilquellen wurden durch den Arzt Hufeland so beschrieben: ?Kudowa besitzt einen Reichtum an kohlensaurem Gas, das alle mir bekannten Stahlwasser übertrifft.? Arterienverkalkung, Morbus Basedow, Blutkrankheiten, Erschöpfungszustände, Herz-Kreislauferkrankungen, Rheuma, Stoffwechselerkrankungen u. a. Durch seine vom Norden geschützte Lage und den Waldreichtum wird dem Klima ebenfalls eine Heilwirkung zugeschrieben. (Quelle Wikipedia)