Beschreibung:

VIII; 94 S.; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband gering berieben; Seiten minimnal nachgedunkelt. - Diese kleine Schrift ist in rein didaktischer Absicht geschrieben. Sie soll in möglichster Schlichtheit zu sagen versuchen, welchen Einbruch und welchen Umbruch das Denken Martin Heideggers für die Philosophie der Gegenwart bedeutet. Das Wagnis, das so im Hinblick auf ein Werk von epochaler Bedeutung unternommen wird, läßt sich, wenn überhaupt, so nur rechtfertigen von der Sachlage her, die für den Lernwilligen besteht, wenn er sich im einführenden und philosophiegeschichtlichen Schrifttum unserer Tage umsieht. ... (Vorwort) // INHALT : ERSTER TEIL ---- Die Einweisung in ein eigentliches Grunddenken ---- A Dia Verklammerung des Menschen mit sichzeigendem Seienden ---- B Die Sprache als das den verstehenden Menschen und das übrige Seiende Überkommende ---- C Die Sprache und die Epochalität des abendländischen Denkens ---- D Sprache als das Zu-Hütende ---- ZWEITER TEIL ---- Die Epochen der abendländischen Metaphysik ---- A Das Seiende als das von sich her Anwesende und im Schaffen zu Feiernde: ---- Sprache des hohen Griechentums ---- B Das Seiende als das Geschaffene und im Hören auf Autorität zu Hütende: ---- Sprache des Mittelalters ---- C Das Seiende als das dem Menschen Entgegenstehende und von ihm Anzugreifende: ---- Sprache der Neuzeit ---- DRITTER TEIL ---- Der Weg zum Denken der Gegenwart und seine große Wende.