Beschreibung:

340 S.; Illustr.; Tab.; 25 cm. Originalleinen.

Bemerkung:

Innen gutes Exemplar; der Einband hingegen in schlechtem Zustand (berieben, fleckig; 1 Stelle bestoßen). - INHALT : ... Freundesbriefe zwischen Wagner und Liszt. --- Briefwechsel mit Breitkopf & Härtel . --- wegen Nibelungen bis zum ersten Abbruch der Verhandlungen --- Biographisches . --- Mathilde Wesendonk - Tristan - Venedig, Luzern --- Briefwechsel mit Breitkopf & Härtel und Liszt. --- wegen Tristan - Nochmalige Verhandlungen wegen Nibelungen bis zum endgültigen Abbruch --- TEIL II: DIE VERBINDUNG MIT SCHOTT --- 4. Abschnitt --- Einleitung der Verbindung bis zum Beginn der Biebricher Zeit --- 1859-1862 Brief Wagners an Heinrich Esser. --- Über Esser . --- und seine Funktion bei der Verbindung zwischen Wagner und Schott --- Briefwechsel . --- mit Schott von Paris aus über Honorare und Vertrag - Esser an Schott - Wagner an Schott und an Wesendonk --- Biographisches . --- Paris - Aufführung des Tannhäuser - Amnestie zur Rückkehr - Karlsruhe - Wien: Wagner hört zum erstenmal Lohengrin - Hanslick - Esser - Rückkehr nach Paris - Vollendung der Meistersinger-Dichtung - Auflösung des Pariser Haushaltes --- Briefwechsel. --- mit Schott wegen Vorschüssen - Nibelungen, Meistersinger - Erster erfolgreicher Besuch in Mainz am 1. Dezember 1861 wegen Vorschuß --- - Korrespondenz wegen Übersiedlung in die Mainzer Gegend und die Übersiedlung in die Nähe von Schott --- Über die Rangordnung von Text und Musik bei Wagner. --- Ausdruckswille als Gestaltungsprinzip - Die Bedeutung des Sexus --- - Das Tristan-Phänomen --- Der Kritiker Hanslick. --- Aus seinen Kritiken --- 5. Abschnitt --- Die Biebrich-Mainzer Zeit --- 1862 Biographisches . --- Vorlesung des Meistersinger-Textes bei Schott - Briefe an Franz und Betty Schott, an Minna und Otto Wesendonk - Die erste Vorführung der "Fünf Gedichte44 im Landhaus von Franz Schott - Briefwechsel mit Franz Schott wegen Vorschuß bis zum verbitterten Abschluß am 21. Oktober --- Über Wagners Aufenthalt in Biebrich. --- Die Nachen-Anekdote --- 6. Abschnitt --- Nach der Biebrich-Mainzer Zeit bis Bayreuth --- 1863-1872 Briefe. --- Wagner an Schott wegen Transkriptionen von Tausig - Esser an Schott über Wagners derzeitiges Leben - Wagner an Schott aus Penzing wegen Vorschuß und anderem - Nochmals Esser an Schott und Briefwechsel Wagner-Schott --- Biographisches . --- Tiefpunkt - Flucht nach der Schweiz - Flucht nach Stuttgart - König Ludwig tritt auf den Plan - Berufung Wagners nach München --- - Die Königs-Freundschaft und ihr Charakter - Tristan in München --- - Münchener Pläne - Münehener Krisen - Finanzielle Regelung mit dem König - Die finanziellen Leistungen des Königs - Wagner, "der altruistische Egoist" --- Briefe. --- an Schott aus München über die veränderten Lebensumstände - Erinnerung an die monatlichen Zahlungen - Wegen der Herausgabe von Walküre und Meistersinger - Huldigungsmarsch --- Biographisches . --- Uraufführung Meistersinger in München --- Über das Dreieck Cosima - Bülow - Wagner. --- Biographisches . --- Übersiedlung nach Tribschen und Hochzeit - Rheingold und Walküre gegen Wagners Willen in München - Krise der Königs-Freundschaft - Nietzsche und Wagner --- Briefwechsel . --- Wagner an Schott - Esser an Schott wegen Meistersinger u. a. - Neue Vertragsfragen, Vorschüsse u. a. - Widerrechtlicher Verkauf der Werke durch Wagner nach Italien -- Kaisermarsch-Differenz - Berichte von Esser und Essers letzter Brief --- Über Esser und sein Verhältnis zu Wagner - Essers Tod. --- 7. Abschnitt --- Von Bayreuth bis zum Tode von Franz und Betty Schott --- 1872-1875 --- Biographisches . --- Die Entstehungszeit von Bayreuth - Das erste Konzert eines Wagner-Vereins in Mannheim - Grundsteinlegung des Festspielhauses am 22. Mai 1872 - Aussöhnung mit Liszt - Finanzielle Sorgen - Hilfe des Königs --- Briefe. --- von Wagner und Cosima an Franz und Betty Schott wegen Wagners Jugend-Manuskript (9. Symphonie) --- Über Wagners Auffassung von Beethoven. --- Der Antipode Hanslick - Aus seinen Schriften - "Die geistige Wasserscheide" --- (u.v.a.m.)