Beschreibung:

72 n. n. Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Grauer Original-Leinwand-Einband und illustrierter Original-Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x21 cm

Bemerkung:

* Martin Mayer (* 16. Januar 1931 in Berlin) ist ein deutscher Bildhauer, Grafiker und Zeichner, der in München lebt. Martin Mayer, in Berlin geboren, entstammt einer pfälzischen Familie. 1943 zog die Familie nach Weißenburg in Bayern. Mit 15 Jahren wurde er Privatschüler von Theodor Georgii in München, dem Schüler und Schwiegersohn Adolf von Hildebrands. Von 1949 bis 1954 studierte er bei ihm an der Akademie der Bildenden Künste München und entwickelte dort seine eigene, an der menschlichen Gestalt orientierte Handschrift. Neben zahlreichen Büsten und Grafiken schuf er seit Ende der 50er Jahre rund 30 mächtige Bronzefiguren für den öffentlichen Raum: Zu den berühmtesten zählen die großen Gewandfiguren, wie der Jakobspilger in Speyer und Hastingues, die Luther-Statuen in Landau und Weißenburg, der Franziskus in München und Mannheim sowie die prallen weiblichen Akte wie seine Olympia Triumphans, die sich im Olympiapark München auf ihren kräftigen Armen in den Himmel streckt. Bis heute sind Frauenbildwerke, wie die Landavia in Landau, die Pause in Speyer oder die Haarwaschende in München, Zentrum seiner Arbeit.(Quelle Wikipedia) Martin Mayer gilt als einer der letzten Vertreter der klassisch-modernen Skulptur in der Tradition von Auguste Rodin, Aristide Maillol, Marino Marini und Henry Moore. Seine Ausstellungen beschränken sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auf die seit 1952 kontinuierliche Teilnahme an der Großen Kunstausstellung in seiner Wahlheimatstadt München. Er hat, trotz der enormen öffentlichen Präsenz seines plastischen Werkes, bis in die kunsthistorische Fachwelt hinein den Status eines großen Unbekannten. (Quelle Wikipedia)