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36 n. n. Seiten. Mit ganzseitigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. 30x21 cm
Bemerkung:
* Karlheinz Bux (* 20. August 1952 in Ulm) ist ein deutscher Zeichner und Bildhauer. Der künstlerische Werdegang von Karlheinz Bux begann 1972 bis 1977 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, wo er unter anderem ein Schüler von Herbert Kitzel war. Verschiedene Stipendien führten ihn nach Paris (1986/87 sowie 1992) und Basel (2004/05). Kunst- und Bau-Projekte realisierte er u. a. 1995 in Radolfzell (Wandrelief, Stahl, 780/110/5 cm) und 2005 in Karlsruhe (Lineamento Verticale, Stahlplastik, Höhe 18 m). 1991 verwirklichte er mit der Künstlerin Michaela Kölmel auf Einladung des ZKM Karlsruhe im Rahmen der MultiMediale 2[1] eine Rauminstallation zum Thema Licht. 1994/95 unterrichtete Karlheinz Bux als Lehrbeauftragter an der Hochschule Pforzheim Zeichnung, in den Jahren 2007/08 als Gastprofessor an der Hochschule in Mainz Grundlagen der Gestaltung. Er erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen, so 2007 den Kunstpreis der Stadt Bühl für Zeichnung und 2015 den Kunstpreis der Stadt Schramberg. Im Jahre 2010 wurde er mit dem Forumkunst Preis des Regierungspräsidiums Karlsruhe ausgezeichnet. Arbeiten des Künstlers befinden sich in Museums- und Privatsammlungen, u. a. im Besitz der Kunsthalle Karlsruhe sowie der Sammlung Würth. Das zentrale bildnerische Mittel im künstlerischen Werk von Karlheinz Bux ist die Linie. In den zum Teil monumentalen plastischen Arbeiten betonen pulsierende Linienverläufe vorwiegend die Vertikale. Klarheit, Komplexität und Zeichenhaftigkeit bestimmen die in Stahl, Bronze und Holz ausgeführten Stelen und Wandreliefs. Die zeichnerischen Arbeiten werden vorzugsweise auf transparenten Materialien wie Glas und Folie ausgeführt. Grundlage der Folien- und Glasarbeiten sind Fotovorlagen, die durch Überlagerung und lineare Bearbeitung verwandelt werden. Es entsteht eine vielschichtige Bildrealität, die zahlreiche Deutungsmöglichkeiten erlaubt. (Quelle Wikipedia)