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VIII; 354 S.; Frontispiz; 23,5 cm. Originalleinenband im Orig.-Pp.-Schuber.
Bemerkung:
Sehr gutes Exemplar. - Emanuel Hirsch gewidmet. - Original-Ausgabe. - Karl Holl (* 15. Mai 1866 in Tübingen; ? 23. Mai 1926 in Berlin) war Professor für Theologie und Kirchengeschichte in Tübingen und Berlin und gilt als bedeutender Kirchenhistoriker. ... Karl Holls theologische Entwicklung ist geprägt von der ?Tübinger Schule? genannten Denkrichtung Ferdinand Christian Baurs. Er veröffentlichte zahlreiche Untersuchungen über Martin Luther, denen bis heute grundlegende Bedeutung beigemessen wird. Holls Beiträge interpretieren das lutherische Religions- und Gottesverständnis als ?Gewissensreligion? und lösten eine Lutherrenaissance aus. Er stellte die sogenannte Rechtfertigungslehre wieder in den Mittelpunkt der Theologie. ... (wiki) // INHALT : Einleitung ---- I. Teil Das antike Christentum ---- Kapitel Die Selbständigkeit des Christentums und die Religionsgeschichte. ---- Kapitel Der Gegensatz zwischen Paulus und der Urgemeinde im Spiegel des Kirchenbegriffs. ---- Kapitel Gestaltwandel des Enthusiasmus in der Geschichte der Alten Kirche. ---- Ursprung und Wesen des Enthusiasmus. ---- Der Märtyrer als Träger des Enthusiasmus. ---- Enthusiasmus und Seelsorgevollmacht im griechischen Mönch-tum. ---- Die Geschichte des Enthusiasmus in der Alten Kirche. ---- Kapitel Die Erweiterung des Artikels im Apostolicum. ---- Kapitel Ursprung und Entwicklung des Epiphanienfestes. ---- Kapitel Frömmigkeit und Lebensideal bei Augustin. ---- Die Bekehrung. ---- Paulinismus und Prädestination. ---- Kapitel Holl als Herausgeber des Epiphanius. ---- II. Teil Luther ---- Kapitel Die Krise in der Lutherforschung. ---- Kapitel Das neue Verständnis der Rechtfertigung. ---- a) Die historisch-kritische Methode. ---- b) Das Nein wider den Eudämonismus. ---- c) Religion als Sollen. ---- Zorn und Gnade. ---- Der sittlich vertretbare Gottesbegriff. ---- Die Rechtfertigung als synthetisches und analytisches Urteil. ---- Die Kritiker. ---- (u.v.a.)