Beschreibung:

254 Ss., 1 Bl. Kl.8°. Rote Pp. mit silbergeprägt. Rückentitel u. illustr. Umschl.

Bemerkung:

ERSTE AUSGABE. - Wiglaf Droste (1961-2019) war Schriftsteller, Sänger und Vorleser; er schrieb für den Funk und diverse Zeitungen und gab mit Vincent Klink die literarisch-kulinarische Kampfschrift 'Häuptling eigener Herd' heraus. Seine "Gedichte aus den letzten Jahren, die das Leben feiern und die Liebe, das Essen und das Trinken, von der Freude am Garten und am Fußball erzählen und von den politischen Zumutungen: poetisch und polemisch, frech und fein. / Man ist entzückt von Sprachspielen, den schnellen Haikus, einem Winterliebeslied und einem Schokoladenladengedicht. Es gibt kein Recht auf Heiterkeitsverzicht, davon war Wiglaf Droste überzeugt, und so balanciert die Heiterkeit die Melancholie in Tisch und Bett aus, und wir lesen diese letzten Gedichte als eine Hommage an das Leben." (Umschlag). - Satz: Schuster & Junge, München; Druck in Rot u. Schwarz. - Umschlagillustration von Michael Sowa.