Beschreibung:

VIII; 293 S.; mit 13 Abb. u. 7 Tab.; 8°. Fadengehefteter Originalpappband.

Bemerkung:

Gutes Ex. - Aus der Bibliothek von Stavros Mentzos. // Inhalt : Spehr, W., Schwartz, K., Wolf, G., Pittrich, W. u. Bochnik, H. J.: Strukturuntersuchungen zum Vitalitätsbegriff -- Störring, G. E.: -- Das Antriebserleben bei der manisch-depressiven. Erkrankung. -- Schorsch, G.: -- Ärztliche und soziale Probleme der Suizide. -- Mentzos, S. u. Rogalla, W.: -- Antrieb und endogene phasische Psychosen. -- Brock, H.: -- Soziale Auffälligkeiten im späteren Leben antriebsgestörter -- Kinder. -- Fischer, A.-P., Schmidt, G., u. Wanke, K.: Das Leistungsverhalten bei endokrin bedingten Antriebsstörungen nach Hypophysektomien. -- Jacob, H. u. Kleu, G.: -- Organisationsformen produktiv-psychotischer Erscheinungen -- Burchard, J.: -- Grundriß einer Psychopathologie der Kontinuitätsstörungen des Bewußtseins. -- Schrappe, O.: -- Involutionspsychosen und zerebraler Stoffwechsel. -- Colmant, H. J.: -- Unilaterale Jakob Creutzfeldtsche Erkrankung -- Spiegelberg, U.: -- Zyklothymie, Neurose und Psychosomatische Störung. -- Giese, H., Krause, W. F. J. u. Schmidt, H.: Sexualhormone in Beziehung zur Sexualität. -- Leiter, A.: -- Psychosomatische Störungen bei Retentio testis -- Hallermann, W.: -- Der Führerschein als Statussymbol. -- Lewrenz, H.: -- Die sogenannte Kompensation körperlich-geistiger Mängel -- bei Kraftfahrern. -- Rasch, W.: -- Tötungsmotive psychotischer Täter. -- Ehrhardt, H.: -- Zum Stand der Diskussion über die Beurteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit. // Hans Bürger-Prinz (* 16. November 1897 in Weinheim; ? 29. Januar 1976 in Hamburg) war ein deutscher Psychiater und Hochschullehrer.Als Forscher hat er die Entwicklung der Psychiatrie stark beeinflusst. Neben der Arbeit in der Psychiatrie förderte er in diesem Fachgebiet Forschungen in der Biochemie, Neuropathologie, Humangenetik und Neuropsychologie, vor allem auch die Kinder- und Jugendpsychiatrie, die ?ohne Bürger-Prinz schwerer die allgemeine Anerkennung gewonnen? hätte. Ebenso nahm er starken Einfluss auf die Reformen des Sexualstrafrechts und auf die forensische Psychiatrie, der er ?zu Maßstäben mit hoher Qualität verholfen? hat.