Beschreibung:

XX; 859 S. und S. 861 - 1733; 23 cm. 2 Originalleinenbände mit illustr. Schutzumschlägen.

Bemerkung:

Gute Exemplare; Umschläge leicht berieben. - 2 BÄNDE. - Dieses Nachschlagewerk ist philosophisches Werk- und Autorenlexikon in einem und damit im deutschen Sprachraum einmalig. 1800 Werk- und mehr als 800 Autorenartikel erschließen die gesamte Philosophiegeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart und aller Regionen der Welt. Über 300 renommierte Fachleute haben an diesem Philosophielexikon mitgewirkt. Der Begriff "philosophisches Werk" will hier in einem umfassenden Sinne verstanden werden und beinhaltet auch Dokumente des Geisteslebens, die ansonsten nicht berücksichtigt werden, wie Dialoge, Lehrgedichte, Briefe, Vorlesungen etc. Neben der abendländischen Tradition repräsentiert das Lexikon insbesondere auch die jüdischen, arabischen, indischen, chinesischen und japanischen geistigen Strömungen. Hinweise auf weiterführende Literatur und ausführliche Register erleichtern die Orientierung. Fachleute und allgemein Interessierte gleichermaßen werden das "Große Werklexikon der Philosophie" als nützliches Hilfsmittel und als Fundgrube schätzen. (Verlagstext) // INHALT: Band 1 : Mitarbeiterverzeichnis ----- Vorwort ----- Benutzungshinweise ----- Abkürzungsverzeichnis ----- Artikel von A bis K ----- Band 2: Artikel von L bis Z ----- Anonyma und Sammlungen ----- Titelregister ----- Autoren-und- Werke-Register. // Das Große Werklexikon der Philosophie gibt Auskunft über die rund 1800 bekanntesten und wirkungsgeschichtlich bedeutendsten Werke der Philosophie und ihre 827 Autoren von der Antike bis zur Gegenwart. Als Quelle und primärer Zugang zur Philosophie stehen die einzelnen philosophischen Werke im Zentrum dieses Lexikons. Der Werkbegriff wird dabei im weitesten Sinne gefaßt: er reicht von der systematischen Abhandlung bis zum Essay, vom Entwurf bis zum ausgereiften Hauptwerk, umfaßt Dialoge, Lehrgedichte, Briefe, Bekenntnisse, Vorlesungen, deren Mit- und Nachschriften, Kommentare, Glossen und schließlich auch Fragment- und Aphorismensammlungen. Er-gänzend zur Information über die einzelnen Werke werden der biographische Hintergrund sowie der Entstehungszusammenhang des Gesamtoeuvres der berücksichtigten Philosophen in knappen Umrissen sichtbar gemacht. Dieser Zielsetzung entspricht die Anlage des Lexi-kons. Die alphabetische Anordnung erfolgt nach Autoren. Über die einzelnen Philosophen orientiert jeweils zunächst ein kurzer biographischer Abriß, eine Auflistung der Hauptwerke mit ihrem Veröftentlichungs- bzw. Entstehungsdatum sowie ein Verzeichnis der Werkausgaben und allgemeiner Sekundärliteratur. Im Anschluß daran werden in alphabetischer Reihenfolge die wichtigsten Werke des jeweiligen Philosophen in eigenen Artikeln vorgestellt, die eine kurze einleitende Charakterisierung, eine Inhaltsbeschreibung und gegebenenfalls einen Hinweis auf die Wirkungsgeschichte sowie einschlägige Literaturangaben enthalten. ... (Vorwort)