Beschreibung:

Seiten 101 bis 162 und S. 17-63. Pappband der Zeit (der Rücken mit einer Fehlstelle am unteren Kapital (vgl. Abbildung), das vordere Außengelenk etwa zur Hälfte aufgeplatzt, berieben und bestoßen, teils leicht beschabt, etwas stockfleckig, sonst ordentliches Exemplar). 8°.

Bemerkung:

Mit einer eigenhändigen persönlichen Widmung für den Bielefelder Sanskritfoscher Carl Schütz (der sogar mit Schopenhauer korrespondierte) und eigehändiger Signatur von Brockhaus auf dem vorderen Spiegel ("Herrn Dr. C. Schütz in Bielefeld / Hochachtungsvoll / Hermann Brockhaus") . Brockhaus (1806-1877) war der dritte Sohn von Friedrich Arnold Brockhaus und seinerzeit einer der berühmtesten deutschen Orientalisten. Zu Carl Schütz, seinem Sohn Harald Schütz sowie Ernst Abbe und deren Beziehung zu Schopenhauer vgl. Axel Schlote: Der jüngste Anhänger Schopenhauers, sein Vater und sein bester Freund. [= Berichte der phil.-hist. Classe der Königl. Sächs. Gesellschaft der Wissenschaften 1860 / Monatsberichte der Königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin].