Beschreibung:

Von Ursula Kautz geb. Reiniger; Sigrid Schmidt, geb. Reiniger; Gerhard Reiniger; Ingobert Schmidt. I. Auflage.. Drei Bände. Typoskripte. (1), 105 Blätter u. eine gefaltete Stammtafel; 68 Blätter und zwei (eine gefaltete) Stammtafeln sowie 30 Blätter. Mit zahlreichen meist faks. Abbildungen. Schwarze Originalbrochuren. 30x21 cm

Bemerkung:

* Der Band "Johanna Reiniger erschien anläßlich ihres 125. Geburtstags ebenfalls im Juli 2003. Gustav Ludwig Reiniger am 11. Juli 1903 als Sohn des Zahnarztes Dr. Albert Reiniger und seiner Ehefrau Johanna, in Stuttgart Königstrasse 19 b geboren / 1910 Umzug der Familie in die Charlottenstrasse 1 / 14. April Konfirmation / 1922-1924 Lehre in der Firma Stotz AG. Kornwestheim / 1924 - 1928 Studium der Elektrotechnik Staatl. Württ. Ingenieurschule Esslingen / 1928 - 1937 Ingenieur bei Fa. Siemens-Halske Technisches Büro Stuttgart / 1934 Hochzeit mit Clara geb. Woerz / Hochzeitsreise nach Rom / Wohnungsbezug im Haus Kleiststrasse 20 / 1927 Umzug nach Korntal / 1936, 1938 und 1941 jeweils Geburt der Kinder / 1942-1944 Fernmeldeingenieur zum Marinie-Kommando-West (KMW) dienstverpflichtet, zuerst in Kiel, später in Brest u. Bordeaux. Aufgaben: Planung, Installation, Bau u. Betrieb von Fernmeldeanlagen u. a. in den U-Boot-Bunkern / 1944 Gefangennahme, ab Januar 1945 im Camp 191 Crewe Hall (England) / 1947 bis 1968 bei der Mix & Genest AG Werk Stuttgart-Zuffenhausen. Projektleiter für die Planung u. Installation von Fernmeldeeinrichtungen u. a. in Kasernen der US-Army; 1968 Ruhestand / Am 15. März 1975 erliegt Gustav Reiniger einem Schlaganfall. --- Reiniger war unter anderem an der Planung der Fernsprechanlage der Stadt Stuttgart 1937 beteiligt; entwickelte zusammen mit Balz zusammen ein "Zeitschaltgerät für Spektralaufnahmen" (1937) u.a.