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Mit 4 Abbildungen. 193,(3) S. Illustr. Orig.-Halbleinen.
Bemerkung:
Sexuality in Austria, Vol.15, S. 128. ? Auf unterhaltsame Art und Weise leistet Tristan Buschs [= Arthur Waldemar Schütz ] Buch Aufklärungsarbeit im dem erzkonservativen und katholisch geprägtem Österreich der 1950er Jahre. Durch den offenen Umgang mit Themen, über die ?man nicht spricht?, nämlich Liebe, Erotik, Sexualität in seinen verschiedenen Facetten möchte Busch einen Beitrag zur ?Aufklärung der Jugend aller Altersklassen? leisten (aus dem Vorwort). Buschs liberale Art und Weise, sich als Schriftsteller in Offenheit und fern von Bigotterie und Zweideutigkeiten diesem umfangreichen Lebensbereich zu stellen, hat nach Auskunft der Schriftstellerin und Journalistin Thea Leitner nach dem Erscheinen des Buches heftige Diskussionen ausgelöst (nach ?Medien & Zeit 1/96, 11.Jhrg.).
Arthur Waldemar Schütz (Pseudonym: Tristan Busch; 1880 -1960), österreichischer Ingenieur und Schriftsteller; vor allem bekannt als Autor der "Grubenhunde: "Die Berichterstattung der Neuen Freien Presse über ein Erdbeben veranlasste ihn, unter dem Pseudonym Dr. Ing. Erich R. v. Winkler einen Brief mit technischen Erklärungen zu schreiben, der prompt als Leserbrief am 18. November 1911 erschien. Dies gilt als die Geburtsstunde des Grubenhundes, da er in seinem Leserbrief angab, dass ein ?Grubenhund? in seinem Labor vor dem nahenden Erdbeben ?auffallende Zeichen größter Unruhe gab?. - Mit Widmung des Verfassers auf dem vorderen fliegenden Vorsatzblatt "Herrn Denis Silagi grubenhündisch-freundlich zugeeignet vom Verfasser Arthur Schütz X/50". - Titelblatt und Bildskizzen stammen aus der Feder von Otto Schepelmann (1917-1965), einem deutsch-österreichischem surrealistischem Maler. - Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg-Antiquariat.- Rücken etwas berieben und aufgehellt; Ecken und Kanten etwas bestoßen; Name auf vorderem fliegenden Vorsatzblatt; Seiten etwas gebräunt.