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252 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen u. einer CD-Rom als Beilage (Ensemble SurPlus Leitung James Avery). OKart.-Einband mit Metall-Spiralbindung und austanztem Einbanddeckel in Original-Schuber und der Beilage "Solitude Tagebuch - Solitude diary". Rotes Heftchen mit leeren Seiten. 23x24 cm
Bemerkung:
* Jean-Baptiste Joly (* 1951 in Paris) ist Germanist, Kurator und Kulturmanager. Zudem ist er Honorarprofessor für Theorie und Geschichte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Seit 1983 lebt er in Stuttgart. Jean-Baptiste Joly studierte von 1969 bis 1976 Germanistik in Paris (Sorbonne Nouvelle) und in Berlin (Freie Universität). Von 1976 bis 1983 unterrichtete er Deutsch an einem Collège in der Nähe von Paris. 1983 zog er nach Deutschland und war bis 1988 Direktor des Institut français Stuttgart. Vom Januar 1989 bis April 2018 war Joly Direktor der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. Seit 1998 hat er eine Honorarprofessur für Theorie und Geschichte an der weißensee kunsthochschule berlin inne. Zudem ist er Vorsitzender der Merkur Stiftung und der Rudolf-Eberle-Stiftung, außerdem Mitglied im Stiftungsrat des Kunstmuseums Stuttgart, Mitglied im Board von Transcultural Exchange (Boston) und im Board von Resartis, dem weltweiten Netzwerk von internationalen Künstlerresidenzen. Von 2010 bis 2015 war er (deutsches) Mitglied des deutsch-französischen Kulturrats. 2013 verlieh ihm der französische Botschafter Gourdault-Montagne die Insignien eines Ritters der Ehrenlegion. (Quelle Wikipedia) --- James Avery (* 1937 in Hutchinson (Kansas); ? 8. März 2009) war ein amerikanisch-deutscher Pianist und Dirigent, der vor allem als Interpret Neuer Musik bekannt wurde. Von 1980 bis 2002 war er ? als Nachfolger von Edith Picht-Axenfeld ? Professor für Klavier an der Hochschule für Musik Freiburg, danach bis 2004 Lehrbeauftragter. Mit Kollegen und Schülern gründete er 1992 das Ensemble SurPlus. Als Solist, Kammermusikpartner und Ensembleleiter interpretierte er u. a. Werke von Stefan Wolpe, Morton Feldman, Brian Ferneyhough, Mathias Spahlinger und Claus-Steffen Mahnkopf. (Quelle Wikipedia)