Beschreibung:

366 S., 22 cm, Originalpappband und Originalumschlag.

Bemerkung:

Sehr gutes Exemplar. - BEILIEGT: BRIEF des Autors an den Historiker und Rezensenten Eberhard HORST ( " Die Staufer"), SIGNIERT, aus dessen Bibliothek, die Auswahl der Gedichte betreffend. FERNER: Durchschlag eines BRIEFS von Eberhard Horst, diese Auswahl betreffend. Ferner: Drei kopierte Rezensionen des Titels. - Rudolf Günter Langer (* 6. November 1923 in Neisse; 19. Juli 2007[1] in Ingolstadt) war ein deutscher Schriftsteller und Lyriker. Langer wuchs in Oberschlesien auf und gelangte 1945 nach seiner Flucht ins bayerische Ingolstadt. Dort war er zunächst als Beamter tätig und machte sich anschließend als Kaufmann für Musikautomaten und Büromaschinen selbstständig. Seine ersten Gedichte schrieb Langer während eines Feldlazarettaufenthalts im Zweiten Weltkrieg. Die Erlebnisse während des Krieges prägten sein literarisches Schaffen, in dem er aus alltäglichen Situationen heraus Unfreiheit, Unmenschlichkeit und Materialismus anprangerte. 1973 veröffentlichte er mit Ortswechsel" sein Erstlingswerk. Später folgten weitere Erzählungen, Gedichtbände und ein Roman. Die Stadt Ingolstadt ehrte den Autor 1975 mit dem Ingolstädter Kunstpreis; außerdem erhielt Langer 1977 den Andreas-Gryphius-Preis. Aus wikipedia-