Beschreibung:

428, (2) Seiten. Mit einigen Abbildungen u. zahlreichen graphischen Darstellungen. Zweifarbiger OKart.-Einband. (Ca. 12 Seiten mit Rotsift-Anstreichungen u. Unterstreichungen). 22x15 cm

Bemerkung:

* Gerd-Bodo von Carlsburg (* 18. August 1942 in Dresden) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und emeritierter Professor mit Lehrauftrag der Pädagogischen Hochschule Heidelberg - University of Education, einer bildungswissenschaftlichen Hochschule universitären Profils mit einem gemeinsamen Masterstudiengang der Profile Sekundarstufe I sowie Gymnasium mit der Universität Heidelberg. Gerd-Bodo von Carlsburg absolvierte ein Lehramtsstudium an der Universität Hamburg und legte hier 1970 die Erste Staatsprüfung, 1972 die Zweite Staatsprüfung ab. Er unterrichtete an der Lichtwarkschule in Hamburg, vorwiegend in der Oberstufe der Abt. Gymnasium. Nach der Promotion 1972 wirkte er als Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg. Parallel dazu, von 1973 bis 1975, arbeitete er als Akademischer Rat an der Bergischen Universität Wuppertal. Ab 1. März 1975 war er Professor an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. 1982 bis 1984 war er Vertreter des ordentlichen Lehrstuhls für Geschichte und Systematik der Erziehung an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. An der Pädagogischen Hochschule Heidelberg - University of Education war er von 1991 bis 1994 Fachbereichsleiter und 1994/95 Prodekan, später Institutsdirektor. Seit 1994 nimmt er eine Gastprofessur an der Pädagogischen Universität Vilnius, spätere Litauische Universität für Bildungswissenschaften, heutige Vytautas Magnus Universität, wahr. 1996 bis 2000 war er auch Gastprofessor an der Pädagogischen Universität Tallinn, heutige Universität Tallinn. Nach 2000 war er außerdem Gastprofessor an der Musikakademie Tallinn, bis 2012 und 2016 auch 2018?2021 Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und bis 2012 zudem Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Trossingen. 1992 wurde er zum Oberst d.R. befördert. Darüber hinaus war er zwei Jahre Vorsitzender der DGfE-Sektion Differentielle Erziehungs- und Bildungsforschung und der DGfE-Kommission Psychoanalytische Pädagogik. Er ist Präsident des Weltbundes für Erneuerung der Erziehung e.V.[1], Ehrenmitglied des EIPOS-Instituts e.V. (Europäisches Institut für postgraduale Bildung) an der Technischen Universität Dresden und Mitglied des Bundeskuratoriums des CJD e.V. (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands). (Quelle Wikipedia)