Beschreibung:

362 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bemerkung:

Umschlag leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Ein namenloser Ich-Erzähler verlässt, obwohl er noch etwas schwach ist, das Krankenhaus, um sich dem Nachlass seines Freundes Roithamer zu widmen. Dieser hat Selbstmord begangen, nachdem er ein größeres Werk über Altensam, seinen verhassten Heimatort, verfasst und stetig korrigiert hatte, bis fast nichts mehr übrig geblieben war. Auch war Roithamers Schwester, die er über alles liebte, für die er in jahrelanger Planung und Bauausführung einen ?Wohnkegel? errichtet hatte, kurz zuvor gestorben. Die Aufzeichnungen und Notizen Roithamers will der Ich-Erzähler nun durchlesen und ordnen. Dafür quartiert er sich bei einem gemeinsamen Freund, Höller, ein. In dessen Dachkammer, der ?höllerschen Dachkammer?, wo auch Roithamer seinerzeit häufig gearbeitet und übernachtet hatte, geht er schließlich ans Werk.