Beschreibung:

Originalbroschuren.

Bemerkung:

Einbände berieben. Teilweise mit Farb- oder Bleistiftanstreichungen oder -anmerkungen. - Editorial No. 1: Der Wunderblock soll vom Unbewußten handeln, von dem bei Freud die Rede war, in der Vielfalt seiner Erscheinung und seiner einzigen Realität gemäß, der Realität des Sexuellen. Es ist wiederzufinden und zu behaupten, was einer für einmal im Zwielicht neurotischen Krankseins gefunden und kurze Zeit behauptet hat. Wenige Generationen haben genügt, es zu allem möglichen zu verfälschen: zum Vorbewußten, mehr oder minder Bewußten, zum romantisch Unbewußten, zum kollektiv Unbewußten, zum sozial nicht Bewußten. Dä auf es zu wenig oder zuviel Licht fiel, entzog es sich der Geschichte. Es wiederzufinden und zu behaupten, das Programm des Wunderblocks, wird diesem nicht leicht werden. Denn wie eine Zeitschrift, wenn seine einzige Realität bereits verkannt ist, wo menrere sich über sie verständigen wollen? Wenn dies Ausweichende sich allein in der Analyse realisiert und nicht über es sich reden läßt, nur von ihm als von etwas, das unmöglich zu sagen ist? Der Wunderblock wird hier nicht mehr sein können als die Sammlung der analytischen Erfahrung von Einzelnen. Kaum ihr Austausch.