Beschreibung:

316 S. OHalbleinen auf 4 Bünden, mit goldgeprägten Rückentitel, Frakturschrift

Bemerkung:

Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, unbestoßen, etwas kantenberieben, Seiten sauber, papierbedingt etwas gedunkelt,nur ganz vereinzelt etwas gilbfleckig, Namenszug auf Vorsatzblatt, Besitzerstempel im Buch, Buchblock fest, Einbandinnenseiten altersfleckig, Theodor Duimchen (* 28. März 1853 in Delitzsch; ? 5. September 1908 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Nach Berlin übersiedelnd begann Duimchen sich literarisch zu betätigen. Er verfasste mehrere Bücher und schrieb in verschiedenen Zeitschriften Beiträge. Dazu gehörte z. B. ?Die Gartenlaube?, wo er in den Heften 23, 24, und 25 des Jahres 1895 die Novelle ?Blauweiß? in Fortsetzungen heraus brachte. In: ?Die Zukunft? Nr. 15 ? 1896, S. 73 ff., veröffentlichte er die Erzählung ?Mittel und Wege? und ebenso dort, Nr. 16 ? 1896, S. 463, ?Die Kunst?: Novelle und Skizzen. In seinen Werken beschäftigte sich Duimchen mit sozialen Problemen, stellte Konflikte zwischen dem zeitgenössischen gegen den traditionellen Kaufmanngeist dar, oder er wies auf die herrschenden Klassenunterschiede, die Liebesbeziehungen belasteten, hin.