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XIV, 349 S. : Ill. Fadengehefteter Originalpappband.
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Gutes Ex. - Vorsorgemedizin ohne umfassende psychosoziale Gesundheitstheorie? -- Der Mensch als psychosomatische Einheit - eine Realität in der ärztlichen Praxis -- Unterschiedliche vorsorgemedizinische Gewichtungen und Strategien -- Vorsorgemedizin zur Verhinderung bestimmter Krankheiten -- Vorsorgemedizin als Pflege eines gesunden Lebensstils -- Maßstäbe zur Definition psychischer (psychosozialer) Gesundheit -- Westliche Maßstäbe psychischer Gesundheit -- Altchinesische Gesundheitsmodelle -- Achtung auf eigene Balance - eine Hilfe zur Selbsthilfe -- Polares Denken -- Sinologische Interpretationen von Yin, Yang, Tao und Tai Chi -- Polares Denken aus westlicher Sicht -- Polare Denkungsart in Konflikt mit westlicher Philosophie Axiome und Ursachenprinzipien nach Aristoteles -- Polares Denken in Übereinstimmung mit westlicher Philosophie - Heraklit, Friedrich Hegel, Jean Gebser -- Polares Denken und (medizinische) Psychologie -- Gesunde Dynamik polarer Funktionen Tai Chi Symbol und Ludwig -- van Bertalannfys Homöostasebegriff -- Gestörte Dynamik polarer Funktionen -- Zu träge Dynamik, fehlende Dynamik -- Zu heftige, überschießende Dynamik -- Balancestörungen -- Konflikte zwischen polaren Funktionen -- Die Altchinesische Phasenwandlungslehre (Elementelehre) als psychosoziales Entwicklungsmodell -- Wege zu Erkenntnis Denken in Mustern, Erkenntnisse über Vergleiche, Synthese und Analyse -- Kausales Denken -- Systemisches Denken -- Analogiedenken -- Fünf Elemente (fünf Wandlungsphasen) und ihre Vernetzung -- Das Elementesystem (das Phasenwandlungssystem) als psychosoziales System -- Schritte natürlicher psychosozialer Entwicklung, Bahnung -- Schritte natürlicher psychosozialer Begrenzung -- Die sechste außerordentliche Hauptqualität - die Entwicklungsatmosphäre EA Lust, Zeit und Lebensraum (psychosoziales Umfeld) -- Manifestationen von Verschiedenartigkeit auf unterschiedlichen Ebenen -- Polarität - vernetzt betrachtet -- Phasenwandlung unter Einwirkung von Lust und Umwelt -- Stabilisierende und destabilisierende Einflüsse von Lust auf das Phasenwandlungssystem -- Natürlicher Phasenwandel (im Uhrzeigersinn) als Hinweis für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung -- Das Gesamtsystem als psychosoziales Entwicklungsmodell -- Sprachliche Formulierung einer Synthese des polaren Denkprinzips mit dem Phasenwandlungssystem -- Schrittweise Gehen als Vergleich - oder Gesundheit als Weg -- Polare Aspekte der Phase A - Kontakterlebnisse Verbindung und Loslösung -- Begriffsumfang - Kontakterlebnisse -- Dynamik und Fehldynamik innerhalb von Kontakterlebnissen -- Balancestörungen zwischen Thesen - Antithesen z.B. kein Leben ohne Sterben -- Positive und negative Kontakterlebnisse - als führende psychosoziale Regulatoren -- Balancestörungen des Kräftespiels aktiv - passiv -- Balancestörungen im Kräftespiel zentripetal - zentrifugal (sich selbst -anderen gegenüber) -- Extremschwankungen polarer Funktionen -- Kontakterlebnisse in Wechselwirkung mit den anderen Phasen -- Aufgeschlossenheit, Zufriedenheit und Entspannung (Antithesen der Phase D) fördern indirekt Kontakte und Erlebnisfähigkeit (These in Phase A) -- Selbstverwirklichung (Phase E) fördert (positive oder negative) Kontakterlebnisse (Phase A) -- Qualität EA (Lust, Zeitgefühl und Umwelt) als Multiplikator von Kontakterlebnissen (Phase A) -- Tragende psychosoziale Elemente menschlicher Gemeinschaften Das Phänomen der Verschachtelung der verschiedenen Hauptfunktionsarten -- Psychosomatische Aspekte und Phase A -- Der Mangel eigener Gefühlswahrnehmung als psychosomatischer Risikofaktor -- Psychosomatische Beschwerden und Kontakterlebnisse Koinzidenz als möglicher psychosomatischer Risikofaktor -- Hinweise auf psychosomatische Gegenstrategien -- Sozialpolitische Auswirkungen individueller unausgewogener Kontakterlebnisse -Lösungsansätze -- Psychosoziale Regulation über Enttäuschungen, Leid und Schmerz -- Gedanken zur so genannten "Ausländerfeindlichkeit" -- Wege aus der Feindseligkeit -- Schadenfreude als pervertierter Lustaspekt in Phase A -- Lustfeindlichkeit und ihre sadistisch-masochistischen Auswirkungen -- Präventivpsychologische Überlegungen - Zusammenfassung -- Polare Aspekte der Phase B - Sorgsamkeit Vorsorge und Konsumation -- Begriffsumfang - Sorgsamkeit -- Dynamik und Fehldynamik innerhalb der Wandlungsphase B -Sorgefunktionen -- Wechselwirkungen der Phase B (Sorgsamkeit) mit anderen Wandlungsphasen -- Kontakterlebnisse fördern Sorgsamkeit der natürliche Phasenwandel von A nach B -- Machen Versorgung und Konsumation wirklich glücklich? - der widernatürliche Phasenwandel von B nach A -- Selbstverwirklichung und persönliche Leistung reduzieren den eigenen Versorgungsbedarf Phase E (These) begrenzt Phase B (These) -- Lust, genügend Zeit und Anpassungsfähigkeit vermindern Sorgen und entlasten - oder Qualität EA fördert B-Antithese -- Versorgung macht abhängig - oder Phase B (These) begrenzt Phase D (These) -- Sorgsamkeit sollte kritisch überdacht werden - oder Phase B fördert (natürlich) Phase C -- Elementare Komponenten in Pflegesituationen - Phase B unter Mitwirkung der anderen Wandlungsphasen -- Sozialpolitische Probleme bei individuellen Balancestörungen im Bereich Sorgsamkeit (bzw in Phase B) -- Ersatzbefriedigung über Konsumation; sparen " ausgeben? -- Übervorsicht und Unvorsicht als Kostenfaktoren -- Psychosomatische Aspekte und Phase B -- Überlastungsgefühle als psychosomatischer Risikofaktor für Infektanfälligkeit -- Bedenkenswerte Balancestörungen bei Diabetes mellitus -- Einige Demenzsymptome im Blickwinkel psychosozialer Balancestörungen in Phase B -- Psychosomatische und psychosoziale Vorsorge in Phase B - Zusammenfassung -- Polare Aspekte der Phase C - Gewissen, Verantwortung, Ordnung Unterscheidung und Ausgleich -- Erweiterter Begriffsumfang polarer Funktionen in Phase C - Verantwortung, Ordnung -- Dynamik und Fehldynamik innerhalb der Wandlungsphase C - Gewissen und Ordnung -- Verantwortungsgefühl (Phase C) statt männlicher bzw weiblicher Rollenbilder -- Unausgewogenes Verantwortungsgefühl (Phase C) kann Angsterkrankungen fördern -- Unausgewogenes Verantwortungsgefühl (Phase C) und Sucht -- Übertriebenes Verantwortungsgefühl (These in Phase C) fördert Zwanghaftigkeit -- Asozialität als Ausdruck minder entwickelter psychosozialer Verantwortung -- Verantwortung und Ordnung (Phase C) und ihre Wechselbeziehungen mit anderen Wandlungsphasen -- Eigenverantwortung aus Vorsicht und Sorgsamkeit - bzw Phase B fördert Phase C -- Stocken des natürlichen Phasenwandels von B nach C bewirkt defizitäre Eigenverantwortung -- Vorsicht und Sorgsamkeit aus Pflichtgefühl (widernatürlicher Rückschritt -- von Phase C nach B) fördern Überlastungsgefühle -- Ohne Eigenverantwortung kein realistisches Selbstbewusstsein - der natürliche Phasenwandel von C nach D -- Eigenverantwortung verhindert rücksichtlosen Wettbewerb - bzw Phase C begrenzt Phase E -- Kommunikation und emotionale Kontakte erschweren Ordnung, beeinträchtigen mitunter gerechte Kritik und Verantwortungsbewusstsein -bzw Phase A begrenzt Phase C -- Sexuelle Lust und Lebenslust (Qualität EA) und Ordnung, Verantwortung (Phase C) sind sehr oft natürliche Gegenspieler -- Verantwortung als Prozessgeschehen - Zur Verschachtelung der anderen Hauptqualitäten in Phase C -- Rechtssprechung als Prozess - Verschachtelung der anderen Phasen in Phase C -- Phasenwandlungsgerechte Wirkung von Gesetzen -- Gesellschaftliche Schieflagen und häufige individuelle Balancestörungen in Phase C -- Gesellschaftliche Doppelmoral -- Kritische Medizin - wie ausgewogen ist unsere medizinische Wissenschaft? -- Rechte und Pflichten in Politik und Medien -- Persönliche Verantwortung und wertfreie Psychotherapie? -- Versöhnung als besonders wichtiges psychotherapeutisches Ziel -- Balancestörungen in den Bereichen Verantwortung, Ordnung, Wertschätzung und Diskretion als psychosomatische Risikofaktoren -- Präventivpsychologische Überlegungen zum Thema Eigenverantwortung -- Polare Aspekte der Phase D - Selbstbewusstsein Selbstbegrenzung und Motivation -- Begriffsumfang polarer Funktionen in Phase D - Selbstbewusstsein -- Realistische Selbsteinschätzung -- Antithesen der Individualität - kollektive und universale Aspekte -- Dynamik und Fehldynamik in Phase D Selbstbewusstsein Selbstbegrenzung und Motivation, -- Selbstbewusstsein aus der Sicht westlicher psychotherapeutischer Schulen -- Polare Fehldynamik in Phase D bei häufigen psychischen Erkrankungen -- Wechselwirkungen der Phase D mit anderen Wandlungsphasen -- Wechselbeziehungen zwischen Ich und Wir, zwischen Sinngebung und Sinnfindung Das Zusammenwirken der polaren Phasen D und A -- Kein realistischer Selbstwert ohne Verantwortungsgefühl - Beziehung der Phase C zu Phase D -- Sorgsamkeit und Vorsicht bewahren vor überheblicher Dominanz und Egozentrik - Beziehungen zwischen Phase B und Phase D // u.v.a.m. ISBN 9783211792667