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Zeitungsbeilagen. Gefaltet.
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Papierbedingt leicht gebräunt. - 18. April 1973-9. Mai 1973, Nr. 16-19. - Arthur Koestler, durch die Romane «Sonnenfinsternis» und «Der Yogi und der Kommissar» mit ihren Analysen über den kommunistischen Totalitarismus sowie später durch seine Berichte über den naturwissenschaftlichen Fortschritt weltberühmt geworden, schrieb nach 21 Jahren wieder einen Roman: «Die Call-Girls». Es handelt sich um eine amüsante Satire über den heutigen Kongressrummel. Symposien über Umweltschutz, Bevölkerungsexplosion, Aggressions- und Abreaktionstherapie und wie die schönen Dinge alle heissen, werden international organisiert und hierzu wissenschaftliche «Call-Girls, genau wie die bekanntesten Vertreterinnen des ältesten Gewerbes der Welt», durch einen Anruf oder Telegramm mobilisiert. Als Reisende in Sachen Geist eilt immer der gleiche Kreis von Kongress zu Kongress, von Symposium zu Symposium. Koestler zeigt den Aufmarsch von 12 Wissenschaftlern und Forschern auf einem Jahrmarkt der Eitelkeit, begleitet von emanzipierten Gattinen, die so gern echten Call-Girls ähneln würden. Der Schauplatz ist ein imaginäres idyllisch gelegenes Tiroler Kongresszentrum.