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9 Bde. 8°. 2) 331 S., 1 nn. Bl.; 3) 300 S., mit XLI-LVI gest., kolor. Taf., 2 nn. Bll.; 5) 360 S., 2 nn Bll.; 6) 521 S., 2 nn. Bll.; 7) 429 S., 1 nn. Bl.; 8) 351 S., mit CXL-CLIV gest. kolor. Taf.; 9) 478 S., 1 nn. Bl.; 10) 553 S., 1 nn. Bl.; 12) 397 S., 1 nn. Bll., mit wenigen Zierleisten. Dekorative guterhaltene Lederbände d. Zeit, Rücken mit je zwei Rückenschildchen, je einer eingeprägte Buchstabenfolge (I. P. C. H) und interessanten Rückenverzierungen in Goldprägung, Einbanddeckel mit Streicheisenlinien gerahmt, Vorsatz des zweiten Bandes aus zweifärbig bedrucktem Buntpapier, des fünften bis siebenten, sowie des neunten u. zwölften Bandes rot marmoriert, Buchschnitte rot gefärbt, Einbände gering bestoßen, kaum fleckig, mit wenigen Schabstellen, der dritte und achte Band sind in feste Pappbände, fleckig u. etwas bestoßen, mit je zwei von alter Hand beschrifteten Rückenschildchen gebunden, Vorderdeckel des achten Bandes gebrochen. Seiten insgesamt in sehr gutem Zustand u. kaum vergilbt, wenige schwach stockfleckig oder gebräunt, mit e. Tintenfleck an der Oberkante des vorderes Vorsatzblattes und Textblättern des siebenten Bandes. Mit e. kleinen Monogrammstempel (E. H.) auf den Titelblättern der ledergebundenen Bände u. je e. alten handschriftlichen Notiz auf den vorderen Innendeckeln des siebenten, neunten, zehnten u. zwölften Bandes. VD18 90176561. Vgl. ADB 20,509 - zweiter, dritter, fünfter bis zehnter u. zwölfter Band einer zusammen aus 22 Bänden bestehenden deutschen Übersetzung der 'Histoire des quadrupedes' des französischen Naturforschers G. L. LeClerc de Buffon (1707-1788). Übersetzer der ersten fünf Bände dieser, zuerst 1772-1801 in Berlin erschienenen Reihe, war der Mediziner und Naturforscher Friedrich Heinrich Wilhelm Martini (1729-1778), Bernhard Christian Otto (1745-1838), desgleichen Mediziner und Naturforscher, übersetzte und kommentierte die weiteren Bände. Vorliegende Exemplare sind Teile eines von J. G. Traßler, teilw. zusammen mit F. A. Schrämbl herausgegebenen Nachdrucks dieses naturwissenschaftlichen Werks. Lediglich der dritte und achte Band enthalten die dazugehörigen, geschickt kolorierten Kupfertafeln, die übrigen Bände wurden ohne Kupfertafeln gebunden.