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Zus. 1013 S. .; graph. Darst.; 18 cm; kart.
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Einband leicht berieben. - Gute Exemplare / 2 BÄNDE. - INHALT : . Es existiert ein schlechterdings notwendiges Wesen. ---- Das notwendige Wesen ist einig. ---- Das notwendige Wesen ist einfach. ---- Das notwendige Wesen ist unveränderlich und ewig. ---- Das notwendige Wesen enthält die höchste Realität. Betrachtung. Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes , ---- Das notwendige Wesen ist ein Geist. ---- Es ist ein Gott. ---- Anmerkung. ---- Beschluß. ---- Zweite Abteilung von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist ---- Betrachtung. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird ---- Die Einheit in dem Mannigfaltigen der Wesen der Dinge gewiesen an den Eigenschaften des Raums. ---- Die Einheit im Mannigfaltigen der Wesen der Dinge, gewiesen an demjenigen, was in den Bewegungsgesetzen notwendig ist. ---- Betrachtung. Unterscheidung der Abhängigkeit aller Dinge von Gott in die moralische und unmoralische. ---- Betrachtung. Von der Abhängigkeit der Dinge der Welt von Gott vermittelst der Ordnung der Natur, oder ohne dieselbe ---- I.Einteilung der Weltbegebenheiten, in so ferne sie unter der Ordnung der Natur stehen oder nicht. ---- Einteilung der natürlichen Begebenheiten in so fern sie unter der notwendigen oder zufälligen Ordnung der Natur stehen. ---- Betrachtung. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur ---- Was aus unserm Beweisgrunde zum Vorzuge der Ordnung der Natur vor dem Übernatürlichen kann geschlossen werden. ---- Was aus unserm Beweisgrunde zum Vorzuge einer oder anderer Naturordnung geschlossen werden kann. ---- Betrachtung. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird ---- Von der Physikotheologie überhaupt. ---- Die Vorteile und auch die Fehler der gewöhnlichen Physikotheologie. ---- Betrachtung. Verbesserte Methode der Physikotheologie ---- Ordnung und Anständigkeit, wenn sie gleich notwendig ist, bezeichnet einen verständigen Urheber. ---- Notwendige Ordnung der Natur bezeichnet selbst einen Urheber der Materie die so geordnet ist. ---- Regeln der verbesserten Methode der Physikotheologie. ---- Erläuterung dieser Regeln. ---- Betrachtung. Kosmogonie. Eine Hypothese mechanischer Erklärungsart des Ursprungs der Weltkörper und der Ursachen ihrer Bewegungen, gemäß denen vorher erwiesenen Regeln ---- Erweiterte Aussicht in den Inbegriff des Universum. ---- Gründe vor einen mechanischen Ursprung unserer Planetenwelt überhaupt. ---- Kurzer Abriß der wahrscheinlichsten Art wie ein Planetensystem mechanisch hat gebildet werden können. ---- Anmerkung. ---- Betrachtung. Von der gottlichen Allgenugsamkeit. ---- Dritte Abteilung. Worin dargetan wird: daß außer dem ausgeführten Beweisgrunde kein anderer zu einer Demonstration vom Dasein Gottes möglich sei ---- I.Einteilung aller möglichen Beweisgründe vom Dasein Gottes. ---- Prüfung der Beweisgründe der ersten Art. ---- Prüfung der Beweisgründe der zweiten Art. ---- Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich. ---- Es ist nicht mehr als eine einzige Demonstration vom Da-sein Gottes möglich, wovon der Beweisgrund oben gegeben worden. ---- UNTERSUCHUNG ÜBER DIE DEUTLICHKEIT DER GRUNDSÄTZE DER NATÜRLICHEN THEOLOGIE ---- UND DER MORAL. ZUR BEANTWORTUNG DER FRAGE ---- WELCHE DIE KÖNIGL. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN AUF DAS JAHR 1765 AUFGEGEBEN HAT ---- (u.v.v.a.m.)