Beschreibung:

A. K., sowie d. Nachkriegsgeschichte bis zur Gründung der Überlieferungseskadron 1. Teil und 2. Teil (somit komplett in einem Band). Herausgegeben von der Offiziervereinigung des Regiments, der "Bund Bergischer Husaren". Reihe: Erinnerungsblätter deutscher Regimenter / Ehemals preußische Truppenteile 269. Band.. Zwei Teile in einem Band. 441 Seiten und 304, (2) Seiten. Mit zusammen 75 (davon 5 farbige) Tafeln und zwei mehrfach gefaltete Kartenbeilagen mit zahlreichen Gefechtsskizzen. Titelversilberter, grüner Original-Leinwand-Einband. (Einband am Rücken einseitig aufgeplatzt und stärker verblasst. Papier teils mit geringeren Gebrauchsspuren. Mit einer privaten, militärischen Widmung auf dem Vorsatzblatt). 23x16 cm

Bemerkung:

* Komplett nicht häufig --- Das 2. Westfälische Husaren-Regiment Nr. 11 war ein Kavallerieverband der Preußischen Armee. Der Verband wurde am 8. Dezember 1813 in Düsseldorf im gerade gebildeten Generalgouvernement Berg als ?1. Husaren-Regiment? aus den Resten der napoleonischen Kavallerie des Großherzogtums Berg aufgestellt. Im Jahre 1860 wurde das Regiment im Zuge einer weitgreifenden Umbenennung preußischer Regimenter umbenannt in ?2. Westphälisches Husaren-Regiment (Nr. 11)?.[1] Ab 1906 wurde das Regiment scherzhaft auch mit dem Spitznamen ?Krefelder Tanzhusaren? bedacht, nachdem es von Düsseldorf nach Krefeld verlegt worden war. Das Regiment war in Düsseldorf in der Neustadt an der Neusser Straße stationiert; für eine Eskadron wurde 1893 westlich der Roßstraße eine eigene Kaserne auf dem Grundstück des heutigen Landesbetriebs Information und Technik NRW gebaut. In Krefeld war dann das ganze Regiment in der neu errichteten Kaserne an der heutigen Westparkstraße stationiert. (Quelle Wikipedia)