Beschreibung:

32 Textseiten und 22 farbige Tafeln. Mit einer zusätzlichen s/w Illustration. Farbig illustrierter OKart.-Einband. Querformat. (Geringe Gebrauchsspuren. Private Widmung a. d. leeren Vorsatzblatt). 25x35 cm

Bemerkung:

* Hans Geissberger (* 24. Juni 1921 in Basel; ? 26. März 1999 ebenda) war ein Schweizer Bildhauer und Maler. Hans Geissberger arbeitete erst als Volontär in einer Maschinenfabrik, besuchte kurz das Technikum Winterthur und entschloss sich dann, Bildhauer zu werden. Das Handwerk erlernte er während anderthalb Jahren bei Ernst Suter in Basel. Darauf folgten zwei Jahre in Zürich bei der französischen Bildhauerin Germaine Richier, einer Schülerin Antoine Bourdelles. Hier lernte er lockeres und grosszügies Arbeiten. Zur gleichen Zeit besuchte er die Zeichenakademie von Henry Wabel. 1948 erhielt Hans Geissberger eine Anstellung als Kunstlehrer in Basel. Parallel dazu arbeitete er regelmässig im eigenen Atelier, führte zahlreiche Aufträge aus und nahm an Kunstkredit Basel-Stadt Wettbewerben teil. Er schuf u. a. ein Relief über dem Eingang der Basler Kantonalbank, eine Grossplastik im Park beim St.-Alban-Tor und fünf Reliefs am Rathaus in Riehen. Eine Vielzahl seiner Plastiken und Reliefs schmücken öffentliche und sakrale Gebäude der Stadt Basel. Ab 1964 beteiligte er sich nicht mehr an Wettbewerben, veranstaltete eigene Ausstellungen und widmete sich Privataufträgen. Er plastizierte Kinderportraits, schuf mehrere Portraits, wie das von Edgar Bonjour im Auftrag der Universität Basel. Aus gesundheitlichen Gründen ging er um das Jahr 1967 zur Malerei über. (Quelle Wikipedia)