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XII; 403 S.; 21,5 cm; kart.
Bemerkung:
Gutes Ex.; Einband berieben. - Englisch. - John Maynard Keynes, 1. Baron Keynes (* 5. Juni 1883 in Cambridge; ? 21. April 1946 in Tilton bei Firle, East Sussex) war ein britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker. Er zählt zu den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts und ist Namensgeber des Keynesianismus. Seine Ideen haben bis heute Einfluss auf ökonomische und politische Theorien. ... Die Weltwirtschaftskrise war für Keynes die Folge einer falschen makroökonomischen Steuerung auf globaler Ebene, nicht ein Versagen oder grundsätzlicher Fehler der marktwirtschaftlichen Ordnung, wie seinem Vorwort zu den 1931 veröffentlichten Essays in Persuasion zu entnehmen ist. Keynes verglich sich darin mit Kassandra, weil er mit den Prophezeiungen seiner Essays zu seinem Unglück erfolgreicher war als mit seinem Versuch, zu überzeugen und die Deflationspolitik mit der Rückkehr zum Goldstandard zu verhindern. Keynes verstand sich selbst als Vertreter einer marktwirtschaftlichen Ordnung mit ihren individuellen Freiheiten, ein Liberaler, der endlich die makroökonomischen Zusammenhänge entdeckt hatte, und stimmte den Thesen und der Kritik an ihm durch Vertreter des Wirtschaftsliberalismus wie Friedrich Hayek, mit dem Keynes bis zuletzt freundschaftlich verkehrte, nicht zu. Seine Forderungen nach einer kompetenten Steuerung der Makroökonomie durch die Regierung und eine die Krise überwindende Geld- und Finanzpolitik hatten nichts mit einer staatlichen Planung wie in der Sowjetunion oder Italien (unter Benito Mussolini) gemeinsam. Keynes hatte 1923 Mussolini verspottet, als dieser die Kaufkraft der Lira anheben wollte, weil Mussolini sich wohl die Konsequenzen einer derartigen Deflationspolitik überhaupt nicht vorstellen konnte. Keynes lehnte den italienischen Faschismus aus grundlegenden Prinzipien ab. Vielmehr wollte er seine Reformen im Rahmen der liberalen Demokratie Großbritanniens verwirklichen, auch um die Gefahr einer sozialistischen Revolution zu bannen. Viele Male betonte er dazu die Notwendigkeit von politischer Toleranz und konstruktiver Kritik. Keynes wollte allerdings statt des Laissez-faire-Liberalismus eine grundlegend neue Wirtschaftsform und diese durch makroökonomische Politik und demokratische Evolution erreichen. ? (wiki) / INHALT : ... THE CLASSICAL THEORY OF THE RATE OF INTEREST --- Appendix on the Rate of Interest in Marshall's Principles of Economics Ricardo's Principles of Political Economy and elsewhere --- CHAPTER 15 --- THE PSYCHOLOGICAL AND BUSINESS INCENTIVES TO LIQUIDITY --- CHAPTER 16 SUNDRY OBSERVATIONS ON THE NATURE OF CAPITAL --- CHAPTER 17 THE ESSENTIAL PROPERTIES OF INTEREST AND MONEY --- CHAPTER 18 THE GENERAL THEORY OF EMPLOYMENT RE-STATED --- BOOK V --- MONEY-WAGES AND PRICES --- CHAPTER 19 --- CHANGES IN MONEY-WAGES --- Appendix on Prof Pigou's Theory of Unemployment --- CHAPTER 20 THE EMPLOYMENT FUNCTION --- CHAPTER 21 THE THEORY OF PRICES --- (u.v.a.)