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698; 821; 838 S.; Illustrationen; 21 cm. 3 Originalleinenbände mit Schutzumschlägen; illustr. OPp.-Schuber.
Bemerkung:
Sehr gute Exemplare; wie neu. - 3 BÄNDE. - Der Ehebriefwechsel zwischen Emilie und Theodor Fontane: ein wunderbarer Lesestoff und ein hervorragender Beitrag zur Kultur- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts. Daß ein Drittel aller Briefe Erstveröffentlichungen sind, beweist den hohen Rang dieser außergewöhnlichen Edition, in der Emilie Fontane aus dem Schatten ihres Mannes tritt und mit eigener unverwechselbarer Stimme spricht. (Verlagstext) // Band 1 Dichterfrauen sind immer so 1844-1857 ---- Band 2 Geliebte Ungeduld 1857-1871 ---- Band 3 Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles 1873-1898. // Heinrich Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; ? 20. September 1898 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Kritiker. Er gilt als bedeutender Vertreter des Realismus. ... Am 30. September 1849 entschloss er sich, den Apothekerberuf völlig aufzugeben und als freier Schriftsteller zu leben. Es entstanden zuerst politische Texte in der radikal-demokratischen Dresdner Zeitung. In diesem Jahr wurde auch sein erstes Buch veröffentlicht: Männer und Helden. Acht Preußenlieder. Am 16. Oktober 1850 heiratete er Emilie Rouanet-Kummer. Sie zogen zusammen in eine Wohnung in Berlin. Anfangs hatten sie finanzielle Probleme, da Theodor Fontane keine Anstellung fand. Am 14. August 1851 kam als erstes Kind der Sohn George zur Welt (? 1887 in Lichterfelde nach einem Blinddarmdurchbruch). Die drei darauf folgenden Söhne Rudolf (* 1852), Peter Paul (* 1853) und Ulrich (* 1855) starben kurz nach der Geburt. Als fünftes Kind wurde der Sohn Theodor (1856?1933) geboren. Auf die einzige Tochter namens Martha (1860?1917), genannt Mete, folgte 1864 schließlich sein letzter Sohn Friedrich Fontane (? 1941 in Neuruppin). ... (wiki) ISBN 3351031335