Beschreibung:

210 S. ; 24 cm, kart.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Fuß- und Kopfschnitt mit Strich. - INHALT : Einleitung. -- Die Rolle der Banken bei Fusionen. -- I. Vorbemerkung. -- II. Zusammenschlüsse zwischen Banken. -- 1. Umfang der Banken - Banken-Beteiligungen. -- 2. Bestimmungsgründe. -- a) Entstehung der Westdeutschen Landesbank. -- b) Beteiligungspolitik der Girozentralen. -- c) Weitere Bestimmungsgründe. -- aa) Angleichung der Aufgaben. -- bb) Eintritt in das internationale Geschäft. -- cc) Probleme des Privatbankenbereiches. -- dd) Der Genossenschaftssektor. -- 3. Rechtsnormative und rechtspolitische Fusionsursachen. -- a) Die Bankenaufsicht. -- aa) "Vier-Augen-Prinzip". -- bb) Der Begriff des haftenden Eigenkapitals im KWG. -- aaa) Großkredite. -- bbb) Die Grundsätze über das Eigenkapital und die Liquidität der Kreditinstitute. -- cc) Die de-facto-Anbindung der Bankenaufsicht an die Einlagensicherung. -- b) Das Hypothekenbankgesetz. -- aa) Das Spezialbankprinzip. -- bb) Das Fusionsinteresse der Hypothekenbanken. -- cc) Zusammenfassung. -- c) Reaktionen auf rechtspolitische Forderungen. -- III. Zusammenschlüsse zwischen Banken und Unternehmen des banknahen Bereiches. -- IV. Zusammenschlüsse zwischen Banken und Nichtbanken. -- 1. Umfang. -- 2. Stand der Diskussion. -- 3. Ungeplante Beteiligungen. -- a) Fehlgeschlagene Emissionen. -- b) Kurspflege. -- c) Die Umwandlung notleidender Kredite. -- 4. Geplante Beteiligungen. -- a) Beteiligungshandel. -- b) Rentabilitätsgesichtspunkte. -- aa) Ertragsausgleich und Bildung stiller Reserven. -- bb) Einflußnahme auf Unternehmen. -- V. Die Rolle der Banken beim Zusammenschluß von Nichtbanken-unternehmen. -- Kreditinstitute und Wettbewerb: Normen in GWB und KWG. -- I. Die Bereichsausnahme (§ 102 GWB). -- 1. Umfang der Freistellung. -- 2. Die Anwendbarkeit der Vorschriften über die Fusionskontrolle -- II. § 12 KWG: Beschränkung des Anteilsbesitzes?. -- III. § 98 Abs. 1 GWB: Die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute. -- IV. Weitere Sonderregeln in GWB und KWG. -- Das Tatbestandsmerkmal "beherrschender Einfluß" in § 23 Abs. 2 Nr. 5 GWB. -- I. Die zentrale Bedeutung des Tatbestandsmerkmals "beherrschender Einfluß" für die vorliegende Untersuchung. -- II. Das Verhältnis der Nrn. 1 - 4 zu Nr. 5 in § 23 Abs. 2 GWB. -- III. Der "beherrschende Einfluß" in § 23 Abs. 2 Nr. 5 GWB. -- 1. Die Bedeutung der aktienrechtlichen Interpretation "beherrschenden Einflusses" für das Wettbewerbsrecht. -- a) Das Tatbestandsmerkmal "beherrschender Einfluß" im AktG. -- b) Übernahme der aktienrechtlichen Interpretation?. -- 2. ratio legis. -- a) "weite Auslegung". -- aa) "Zweistufenargument". -- bb) Widerstände gegen eine Beherrschung. -- (u.a.m.) ISBN 9783428052981