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222 S. : 37 graph. Darst. ; 24 cm, kart.
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Gutes Ex.; Fuß- und Kopfschnitt mit Filzstift-Strich. - INHALT : Einleitung. --- 1. Problemstellung. --- 2. Gang der Untersuchung. --- 3. Methodische Vorbemerkung. --- I. Kapitel Der soziale Überschuß als wohlfahrtsökonomisches Konzept --- A. Relevanz des sozialen Überschusses für Allokationsentscheidungen im Verkehrssektor. --- 1. Das Grundproblem hoher Gemeinkostenanteile. --- 2. Spezielle Probleme des Verkehrssektors. --- B. Der soziale Überschuß bei Dupuit und Marshall. --- 1. Dupuits Maßstab für den Nutzen öffentlicher Güter. --- 2. Marshalls Konzept der Konsumentenrente. --- C. Die Neuinterpretation der Konsumentenrente durch Hicks. --- 1. Kompensierende und äquivalente Einkommensvariation als Maßstab für Wohlfahrtsänderungen. --- 2. Indifferenzkurvenanalyse und Marshalls Flächenmaß. --- 3. Die Hicks'schen Kompensationsmaße auf der Angebotsseite. --- 4. Zwei offene Fragen des Hicks'schen Konzepts. --- a) Welches ist das ,richtige' Maß für die Konsumentenrente?. --- b) Gedachte oder tatsächliche Kompensationszahlungen?. --- D. Der soziale Überschuß in der neueren Nachfragetheorie. --- 1. Individuelle Nutzenmaximierung und Slutsky-Gleichung. --- 2. Hicks-Gleichung, Konsumentenrente und Marshall'sche Nachfragekurve. --- 3. Konstanter Grenznutzen des Einkommens und Einkommenseffekt. --- 4. Die Konsumentenrente bei Veränderung mehrerer Preise. --- 5. Modifikationen des Slutsky / Hicks-Systems. --- a) Eine alternative Begriffsbestimmung verbundener Güter. --- b) Eine alternative Formulierung des Konsumwahlproblems. --- ba) Das Konzept der indirekten Nutzenfunktion. --- bb) Hicks-Gleichung und Roys Identität. --- bc) Konsumentenrente und indirekte Nutzenfunktion. --- c) Neuere Entwicklungen in der Nachfragetheorie. --- ca) Intertemporale Konsumwahl. --- cb) Mengenrationierungen auf dem Gütermarkt. --- cc) Konsumentscheidungen unter Unsicherheit. --- 6. Zusammenfassung und Kritik des Slutsky / Hicks-Ansatzes. --- Anhang: Hausmans.Exakte Konsumentenrente'. --- II. Kapitel --- Der soziale Überschuß als anwendungsbezogenes Konzept der Wirtschaftspolitik --- A. Verbundene Güter, Produzentenrente und sozialer Überschuß. --- B. Der Informationsgehalt partialanalytischer Nachfragekurven. --- 1. Eine realwirtschaftliche Deutung der Konsumentenrente. --- a) Grundgedanke. --- b) Ceteris paribus-Nachfragekurve versus de facto-Nachfragekurve.. --- c) Müssen Sekundäreffekte berücksichtigt werden?. --- d) Der Spezialfall vollkommener Substitute. --- e) Verallgemeinerung auf mehr als zwei verbundene Güter. --- ea) Mehrere Substitutionsgüter. --- eb) Ein Substitutions- und ein Komplementärgut. --- ec) Mehrere Substitutions- und Komplementärgüter. --- 2. Das Problem.fixer' Kosten bei Konkurrenzgütern. --- 3. ,Second best'-Probleme. --- 4. Ein Anwendungsbeispiel: Einnahmenverluste der Eisenbahn aufgrund von Straßenprojekten. --- C. Der Informationsgehalt partialanalytischer Angebotskurven. --- 1. Zum Verhältnis von Angebots- und Kostenkurven. --- 2. Mishans Einwände gegen die Produzentenrente. --- 3. Die Produzentenrente als Opportunitätskostenkalkül. --- 4. Produzentenrente und Eigenwirtschaftlichkeit öffentlicher Projekte. --- D. Verbindung von Nachfrage- und Angebotsseite. --- 1. Die realwirtschaftliche Interpretation des sozialen Überschusses im Gesamtzusammenhang. --- 2. Doppelzählungen von Produzenten- und Konsumentenrente?. --- 3. Schlußfolgerungen. --- (u.a.) ISBN 9783428059584