Beschreibung:

375 S. Mit eine Frontispiz. Halbpergament der Zeit.

Bemerkung:

Einband berieben. Papierbedingt gebräunt. - Mit verschiedenen Mitteln erreicht man denselben Zweck -- Über die Traurigkeit -- Unsere Neigungen reichen bis über den Tod hinaus -- Wie die Seele ihre Gefühle auf falsche Gegenstände überträgt, wenn die wahren ihr mangeln -- Ob der Befehlshaber einer belagerten Festung herauskommen muß um zu verhandeln -- Die Stunde der Unterhandlungen ist gefährlich -- Daß die Absicht unsre Taten richtet -- Über den Müßiggang -- Über die Lügner -- Über die Begabung, aus dem Stegreif oder nach langer Vorbereitung zu sprechen -- Über die Prophezeiungen -- Über die Standhaftigkeit -- Über die Hofsitte bei der Zusammenkunft von Königen -- Daß unsere Art, Güter und Übel zu empfinden, -- zum guten Teil abhängt von der Ansicht, welche wir über diese Dinge haben -- Es rächt sich, wenn man ohne Grund eigensinnig in einer Gefechtsstellung beharrt -- Über die Bestrafung der Feigheit -- Eine Eigenheit mancher Gesandten -- Über die Furcht -- Daß man über unser Glück erst nach dem -- Tode urteilen soll -- Daß Philosophieren zu sterben lernen heißt -- Über die Kraft der Einbildung -- Der Vorteil des einen ist des andern Schaden -- Über die Gewohnheit und daß man herkömmliches Recht nicht leicht ändern soll -- Verschiedene Ereignisse ähnlicher Bedeutung -- Über das Schulmeistertum -- Über die Erziehung der Kinder -- Es ist Torheit, Wahrheit und Unwahrheit nach unserm Verstände abmessen zu wollen -- Über die Freundschaft -- Neunundzwanzig Sonette von Stephan de la Boëtie -- Über die Mäßigung -- Über die Kannibalen -- Daß man sich nur gar bescheidentlich anlassen soll, die göttlichen Gesetze zu beurteilen -- Über das Fliehen der Lust auf Kosten des Lebens -- Das Geschick gehorcht oft der Vernunft Über einen Mangel in unserer städtischen Verwaltung -- Über den üblichen Brauch sich zu kleiden -- Über Cato den Jüngeren -- Wie wir über ein selbes Ding weinen und lachen -- Über die Einsamkeit -- Betrachtungen über Cicero -- Daß man andere nicht an seinem Ruhm teilnehmen läßt -- Über die zwischen uns bestehende Ungleichheit -- Über die Luxusverbote -- Über das Schlafen -- Über die Schlacht von Dreux -- Über die Namen -- Über die Unsicherheit unseres Urteils Über die Streitrosse -- Über die Gewohnheiten der Alten -- Über Demokrit und Heraklit -- Über die Eitelkeit der Worte -- Über die Sparsamkeit der Alten -- Über ein Wort Cäsars -- Über eitle Spielereien -- Über die Gerüche -- Über die Gebete -- Über das Alter.