Beschreibung:

239 S. : Ill. ; 21 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Ex. - Maxime Alexandre (geboren 24. Januar 1899 in Wolfisheim, Elsass, Deutsches Reich; gestorben 12. September 1976 in Straßburg) war ein deutsch-französischer Dichter und Autor. ... (wiki) // INHALT : Biographische Vorbemerkung --- Memoiren eines Surrealisten --- Kindheit in Wolfisheim. Kriegsausbruch 1914 und Flucht in die Schweiz. Student in Lausanne. Hans Arp. --- Studium und Examen in Straßburg. Auf dem Kongreß der Sozialistischen Partei. Zwischenspiel: Als Lehrer in Saloniki. Krise in Anvers: Die neue Sprache. --- Freundschaft mit Louis Aragon. Straßburger Streifzüge. Aufbruch nach Paris. Aragons Dada-Freunde. Drieu La Rochelle. --- Andre Breton. Die Idee vom kollektiven Selbstmord. Mit Aragon in Paris: Anarchisten, Dadisten, Surrealisten. Erste französische Texte. Entdeckung des Kinos. --- Im Bannkreis der Surrealisten. Auf der Suche. Ab-stecher ans Mittelmeer. --- Isolierung in Straßburg. Die Straßburger Kommunisten. Volontariat bei einer Tageszeitung. Niedere und hohe Minne. Surrealistische Taufe im Cafe Cyrano. Hypnotischer Tiefschlaf. Ecriture automatique. Cadavre exquis. --- Breton und das Absolute. Picasso. Als Bürger-schreck in Straßburg. Nächtliche Abenteuer. Gengenbach in Paris. Pierre Unik. Artaud. --- (u.a.) ISBN 9783873240612