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39 S. Originalbroschur.
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Einband berieben und bestossen, papierbedingt lrivht gebräunt. - Krankheiten, die nur bei einem Geschlechte vorkommen -- Krankheiten mit deutlichem Geschlechtsunterschiede natürlicher Art -- Krankheiten mit deutlichem Geschlechtsunterschiede wegen der Lebensbedingungen -- Krankheiten ohne deutlichen Geschlechtsunterschied. Illustrierter Verlagseinband der 9. Auflage 1908 Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes ist ein erstmals 1900 erschienenes Essay des Neurologen und Psychiaters Paul Julius Möbius. Durch die Veröffentlichung seines provokanten 23-seitigen Werkes in der Sammlung zwangloser Abhandlungen aus dem Gebiete der Nerven- und Geisteskrankheiten erlangte der zuvor weitgehend unbekannte Möbius große öffentliche Aufmerksamkeit. Das Essay wurde mehrfach nachgedruckt und erschien in vielfacher Auflage auch als Einzelband, wobei im Anhang auch zahlreiche Leserbriefe aufgenommen wurden, die in späteren Auflagen einen Großteil des Buches ausmachten. Möbius? Essay erschien auf dem Höhepunkt einer in Deutschland hitzig geführten Debatte über die Zulassung von Frauen zum Medizinstudium. Möbius stellte darin die These auf, Frauen hätten von Natur aus eine physiologisch bedingte geringere geistige Begabung als Männer. Dieser weibliche ?Schwachsinn? diene der Arterhaltung des Menschen und sei Folge dessen Evolution.