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187 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.
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Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Die acht Kapitel des ersten Teils geben zunächst eine Beschreibung des Testes und seiner Technik, erläutern dann eingehend seine Auswertung, die Signierung und die Verrechnung, befassen sich mit der Statistik der Befunde, ihrer Konstanz und Interpretation; sie geben eine Analyse des projektiven Deutungsvor- ganges und schließen mit Betrachtungen über die Mitteilung des Befundes. In den theoretischen Studien über die Erfassungsmodi, die Form-, Bewegungs- und Farbantworten, die Schattierungs- und diffusen Helldunkeldeutungen wird auf die namhaftesten Autoren auf dem Gebiet der Rorschachforschung hingewiesen. Ihre Auffassungen wurden von der Autorin vorbildlich gerafft und klar wiedergegeben und immer wieder auf die eigenen Feststellungen hingewiesen. Stets ist die entscheidende Grenzlinie zwischen erhärteter Tatsache und Hypothese klargemacht. Dank der großen Erfahrung der Autorin mit dem Rorschach bei Kindern und ihrem Interesse an dem Rorschachprofil des normalen Mannes und der normalen Frau, kommt in ihrem Werk in interessanter Weise der gene-tische Aspekt des Rorschachs zur Geltung. Der zweite Teil enthält sechs auf das sorgfältigste durchgearbeitete Beispiele. Sie betreffen den normalen Mann, die normale Frau, einen Fall von Verlassenheitsneurose, sexueller Unangepaßtheit, von Schizophrenie in Remission und den Fall eines Verbrechers. Marguerite Loosli-Usteri gilt mit Recht als eine Vertreterin der klassischen Rorschachschule. Silvo Chiari nennt sie die bedeutendste Vertreterin dieser Richtung und bezeichnet sie als ihr eigentliches Haupt.Vorwort.9 Vorwort desÜbersetzers. 10 ERSTER TEIL Erstes Kapitel: Beschreibung des TestsundErklärung von Fachausdrücken.13 Zweites Kapitel: Die Technik des Tests.21 A. Die Anwendung des Tests.21 B. Die Ergänzungsprüfung durchTafelauswahl. 24 C. Die nachträgliche systematischeBefragung. 25 Drittes Kapitel: Die Auswertung, Signierung utid Verrechnung.26 A. Die Erfassungsmodi. 26 I. Theoretische Studie derErfassungsmodi. 27 1. Die Ganzantworten(G).28 2. Die gewöhnlichen Details(D). 30 3. Die oligophrenen Details(Do). 30 4. Die Kleindetails oder seltenen Details(Dd). 33 5. Die Deutungen des weißen Zwischenraums(Dzw). 35 6. Stuporöse Reaktionen beim weißen Zwischenraum. 38 II. Der Erfassungstypus.38 B. Die Determinanten derDeutungen. 39 r. Die Formantworten(F).39 2. Theoretische Studie der Formantworten.41 3. Die Bewegungsantworten (B).43 4. Theoretische Studie über dieBewegungsantworten. 44 5. Der «choc kinesth&ique».49 6. Die Deutungen von Tierbewegungen (FB oder BT).50 7. Die Deutungen von bewegten Gegenständen (b oderBob). 53 8. Die Farbantworten (FFb, FbF,Fb). 54 9. Theoretische Studie der Farbantworten.36 10. Der Farbenschock.62 11. DerRotschock. 63 12. DerErlebnistypus. 65 13. Die Schattierungsdeutungen(F[Fb]). 67 14. Theoretische Studie der Schattierungsdeutungen (F[Fb]).68 15. DieSekundärformel. 71 16. Die diffusen Helldunkeldeutungen(Hd). 72 17. Theoretische Studie der diffusen Helldunkeldeutungen. 73 18. DerDunkelschock. 74 C. Der Inhalt derDeutungen. 75 1. Die Deutungen von Tierformen (T undTd). 75 2. Die Deutungen des menschlichen Körpers (M undMd). 77 3. Die Anatomiedeutungen(Anat.). 78 4. DieSexualdeutungen. 79 5. Die Deutungen der Natur und andereInhalte. 79 D. Die Symbolik derDeutungsinhalte. 81 E. Die räumliche Symbolik.8 5 F. Die Banalität und die Originalität derDeutungen. 84 G. Die zusätzlichen chiffrierbaren und nichtchiffrierbaren Antworten. 85 1. Die«Lageantworten». 85 2. DiePräzisierungsantworten. 8 5 3. Beschreibende Antworten und andere nichtchiffrierbare Aussagen. 83 4. Bemerkungen der Unsicherheit, der Selbstkritik oder Objektkritik. 86 H. DerVersager. 8^ I.DieSukzession. 88 Viertes Kapitel: Statistisches Studium der Befunde.9° Fünftes Kapitel: Die Konstant der Befunde.94 Sechstes Kapitel: Die Interpretation der Befunde.97 A. Allgemeine Betrachtungen. EinigeGrundregeln. 97 B. DieAuslegungstechnik. 99 I. Die vier Phasen derInterpretation. 99 Erste Phase: Analyse und Interpretation der formalen Seite.100 Zweite Phase: Nachforschung nach den Schocks und den Interferenz- oder Brechungsphänomenen. 100 Dritte Phase: Nachforschung nach Deutungen, die möglicherweise mit Symbolik befrachtetsind.101 Vierte Phase: Die Synthese oder dasPsychogramm. 102 II. Detaillierte Studie der vier Interpretationsphasen.102 Erste Phase: Analyse der formalenSeite. 102 Zweite Phase: Aufsuchen und Interpretation der Schocks und der Bre¬ chungsphänomene. io4 a) Der Aufforderungscharakter derTafeln. 1°4 b) Die wichtigsten Anzeichen von Schocks.109 Dritte Phase: Nachforschung nach möglicherweise mit Symbolik geladenen Deutungen. 111 Vierte Phase: Ausarbeitung des Psychogramms (die Synthese des Befundes oder das Psychogramm).112 6 Siebentes Kapitel: Analyse desprojektiven Siebentes Kapitel: Analyse desprojektiven Deutungsvorgangcs.114 Achtes Kapitel: Die Mitteilung des Befundes.119 ZWEITER TEIL Beispiele.I23 Falll: NormalerMann.i*4 Fall II: Normale Frau.132 Fall III: Verlassenheitsneurose.141 Fall IV: SexuelleUnangepaßtheit. 147 Fall V: Schizophrenie inRemission. 156 Fall VI:Verbrecher. 162 Marguerite Loosli-Usteri zumGedächtnis. 173 Bibliographie. 178 Namenregister. 182 Sachregister